Das Projekt Summer House im südlichen Burgenland (Österreich) beschreibt eine scharfkantige Kubatur, die in seine Umgebung passt durch seine Einfachheit und homogenes Erscheinungsbild.
In einem als Gartenhaus, und durch den Einbau eines Weinkellers mit Produktions-Flächen zu einem späteren Zeitpunkt verwendet wird, ist der Architektur des Gebäudes orientiert durch die Kubatur des Kellerstöckel (Weinhaus) typisch für die Region Südburgenland.
Der Keller enthält Räume für die Weinlagerung und-produktion; die oberirdischen Räume sind für Wohnzwecke. Der Keller wurde in einer Stahlbeton-Massivbauweise ausgeführt worden sind. Das Erdgeschoss und ersten Stock wurden als reiner Holzbau errichtet. Hier wurden die unverhüllte Holzkreuz Schicht Elemente effektiv nicht nur in ihrer strukturell-statischen Funktionen, sondern auch als Design-Elemente gerendert. Als Gegengewicht, steht die Baumaterialien aus Holz auf einem groß angelegten Einsatz vis-à-vis Sichtbeton und Stahl Materialien. Die Materialien wurden bewusst in einer unbehandelten, unverhüllte Staat angestellt; in ihrer Kombination bilden sie eine homogene Atmosphäre.
Da das Sommerhaus nicht in den Wintermonaten bewohnt wurde eine Lärche Gitter Mantel entwickelt, die komplett geschlossen werden. Während der Wintermonate unbewohnt, das Haus ist so unauffällig und skulptural in der Landschaft. Um dies zu erreichen, wurden Faltung und Klappe Fensterläden entwickelt, die, wenn geschlossen, mit der Fassade bündig und auch beschichtet mit Raute Internat, schmelzen in den Mantel. Im Sommer, die Fensterläden gegen sommerliche Überhitzung zu arbeiten: wenn sie geöffnet - wie Vordächer - und wenn geschlossen. Die scharfen Kanten der Kubatur von Kupfer Ecke Platten gebildet.
Die Terrasse, die auch als Lärche Gitter formuliert, bildet eine Art Schatten des Gebäudes. Der Mantel wird so nach vorne in Design im Außenraum durchgeführt.
In einem als Gartenhaus, und durch den Einbau eines Weinkellers mit Produktions-Flächen zu einem späteren Zeitpunkt verwendet wird, ist der Architektur des Gebäudes orientiert durch die Kubatur des Kellerstöckel (Weinhaus) typisch für die Region Südburgenland.
Der Keller enthält Räume für die Weinlagerung und-produktion; die oberirdischen Räume sind für Wohnzwecke. Der Keller wurde in einer Stahlbeton-Massivbauweise ausgeführt worden sind. Das Erdgeschoss und ersten Stock wurden als reiner Holzbau errichtet. Hier wurden die unverhüllte Holzkreuz Schicht Elemente effektiv nicht nur in ihrer strukturell-statischen Funktionen, sondern auch als Design-Elemente gerendert. Als Gegengewicht, steht die Baumaterialien aus Holz auf einem groß angelegten Einsatz vis-à-vis Sichtbeton und Stahl Materialien. Die Materialien wurden bewusst in einer unbehandelten, unverhüllte Staat angestellt; in ihrer Kombination bilden sie eine homogene Atmosphäre.
Da das Sommerhaus nicht in den Wintermonaten bewohnt wurde eine Lärche Gitter Mantel entwickelt, die komplett geschlossen werden. Während der Wintermonate unbewohnt, das Haus ist so unauffällig und skulptural in der Landschaft. Um dies zu erreichen, wurden Faltung und Klappe Fensterläden entwickelt, die, wenn geschlossen, mit der Fassade bündig und auch beschichtet mit Raute Internat, schmelzen in den Mantel. Im Sommer, die Fensterläden gegen sommerliche Überhitzung zu arbeiten: wenn sie geöffnet - wie Vordächer - und wenn geschlossen. Die scharfen Kanten der Kubatur von Kupfer Ecke Platten gebildet.
Die Terrasse, die auch als Lärche Gitter formuliert, bildet eine Art Schatten des Gebäudes. Der Mantel wird so nach vorne in Design im Außenraum durchgeführt.