Sonntag, 31. Mai 2015
Putz - Verputztechniken und Putzoberflächen - Eine Übersicht
Kellenwurfputz |
Wormserputz |
Geriebene Struktur- oder Rillenputze |
Scheiben- oder Traufelputz |
Kellenstrichputz |
Klosterputz |
Waschputz |
Kratzputz |
Gekämmter Putz |
Besenstrichputz |
Schablonenputz |
Stempelputz |
Filzputz |
Stucco Lustro |
Putz - Putzaufbau
Donnerstag, 28. Mai 2015
Mittwoch, 27. Mai 2015
Kompribänder / Fugendichtband zum Anschluss an Fensterzargen
Dienstag, 26. Mai 2015
Montag, 25. Mai 2015
Samstag, 23. Mai 2015
Vermutlich schlimmste Ölpest seit 1997 in Kalifornien - Ölkatastrophe
Der Ölunfall in Kalifornien ist nun offenbar weit schlimmer als befürchtet. Ging man zunächst vom Austritt von 80.000 Litern Öl aus, schätzt die Küstenwache laut Medienberichten mittlerweile, dass es zu einem Austritt von bisher 400.000 Liter Öl gekommen ist.
Ein Ölteppich von 15 Quadratkilometer Größe breitet sich vor der Küste aus. Vormalige Traumstrände sind nun ölverseucht und von toten Tieren gesäumt. Freiwillige versuchen verzweifelt, sie mit Schaufeln zu reinigen. Es ist vermutlich der schlimmste Öl-Unfall in Kalifornien seit 1997 und genau das Szenario, das UmweltschützerInnen für die Adria verhindern wollen.
Architektur Grundlagen - Proportion
In der Architektur ist die Proportion das Verhältnis der Längen-, Breiten- und Höhenmaße eines Bauwerks, einer Fassade oder eines Bauteils. Architekten aller Epochen nutzten unterschiedliche Proportionssysteme. Die theoretische Auseinandersetzung mit Proportionen in der Architektur wird auch als Proportionslehre bezeichnet.
Eine den Möglichkeiten moderner, fach- und sachübergreifender Wissenschaft genügende Theorie und Praxis der Proportionslehre und -forschung wird im deutschen Sprachraum noch für lange Zeit ein Desiderat bleiben. Die traditionelle vor 1830 errichtete Architektur fast aller Kategorien war grundsätzlich durch Proportion geprägte Gestaltqualität charakterisiert; auch die ländlicher Architektur von Bauernhäusern und agrarräumlicher Funktionsbauten.
Im Zusammenhang mit der Ästhetik spielen Proportion und etliche andere, oft mathematischen Algorithmen verwandte Gestaltrelationen insofern eine wichtige Rolle, als sie der Wahrnehmung eine Reduktion der Informationsfülle auf Informationsordnung (Informationsreduktion) sowie anschließende Informationsanreicherung erleichtern und somit mehr oder minder versteckte Gestaltqualitäten leichter erfassbar machen. So vermitteln Proportion und andere Quasialgorithmen der Gestalt zwischen Ordnung (Einheit) und Vielfalt (Komplexität), und dieses ist eine wichtige Voraussetzung für Ästhetik. Ordnung degeneriert so nicht zu starrer Monotonie, Vielfalt nicht zu (nichtfraktalem) Chaos. Die fraktale Mathematik erschließt seit wenigen Jahrzehnten viele neue Möglichkeiten, ästhetische Relationen neben Proportion, Symmetrie, Rhythmus und vielen anderen Gestaltgesetzen objektiv erfassbar zu machen.
Freitag, 22. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
Betonbau - Expositionsklassen nach Eurocode 2 (EN 1992) Tabelle
Um eine ausreichende Dauerhaftigkeit sicherzustellen, müssen Betonbauteile ausreichend widerstandsfähig gegenüber chemischen und physikalischen Einwirkungen aus ihrer Umgebung und Nutzung sein. Die Einwirkungen aus den verschiedenen Umweltbedingungen werden in Expositionsklassen eingeordnet, die auf den Beton, den Betonstahl oder metallische Einbauteile einwirken können und die nicht als Lasten bei der konstruktiven Bemessung berücksichtigt werden. Daraus folgen die Anforderungen an die Zusammensetzung des zu verwendenden Betons, sowie die Betondeckung und die zulässige Rissbreite.
Expositionsklassen nach Eurocode 2
(EN 1992)
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Expositionsklasse
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Umgebungsbedingung
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Beispiele für die Zuordnung (informativ) nach nationalem
Anhang DIN EN 1992–1-1/NA [2011–01]
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Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko
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X0
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Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko
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unbewehrte Fundamente ohne Frost, unbewehrte Innenbauteile
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XC: Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung
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XC1
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Trocken oder ständig nass
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Bauteile in Innenräumen mit üblicher Luftfeuchte (Küche,
Bad in Wohngebäuden o.ä.)
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XC2
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Nass, selten trocken
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Teile von Wasserbehältern, Gründungsbauteile
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XC3
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Mäßige Feuchte
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Bauteile mit häufigem oder ständigem Kontakt zur Außenluft
(offene Hallen), Innenräume mit hoher Luftfeuchtigkeit (gewerblichen Küchen,
Bädern, Wäschereien), in Feuchträumen von Hallenbädern und Viehställen
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XC4
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Wechselnd nass und trocken
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Außenbauteile mit direkter Beregnung, Bauteile in
Wasserwechselzonen
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XD: Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride,
ausgenommen Meerwasser
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XD1
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Mäßige Feuchte
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Bauteile im Sprühnebelbereich von Verkehrsflächen
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XD2
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Nass, selten trocken
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Schwimmbecken, Bauteile, die chloridhaltigen
Industrieabwässern ausgesetzt sind
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XD3
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Wechselnd nass und trocken
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Teile von Brücken, Fahrbahndecken, Parkdecks
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XS: Bewehrungskorrosion, ausgelöst durch Chloride aus
Meerwasser
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XS1
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Salzhaltige Luft, kein unmittelbarer Kontakt mit
Meerwasser
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Außenbauteile in Küstennähe
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XS2
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Unter Wasser
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Bauteile in Hafenbecken, die ständig unter Wasser liegen
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XS3
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Tidebereiche, Spritzwasser- und Sprühnebelbereiche
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Kaimauern in Hafenanlagen
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XF: Betonangriff durch Frost mit und ohne Taumittel
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XF1
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Mäßige Wassersättigung ohne Taumittel
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Außenbauteile
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XF2
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Mäßige Wassersättigung mit Taumittel oder Meerwasser
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Betonbauteile im Sprühnebelbereich von
taumittelbehandelten Verkehrsflächen, Betonbauteile im Sprühnebel von
Meerwasser
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XF3
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Hohe Wassersättigung ohne Taumittel
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offene Wasserbehälter, Bauteile in der Wasserwechselzone
von Süßwasser
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XF4
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Hohe Wassersättigung mit Taumittel oder Meerwasser
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Straßenbeläge, die mit Taumitteln behandelt werden,
Bauteile im Spritzwasserbereich von taumittelbehandelten
Verkehrsflächen, Räumerlaufbahnen von Kläranlagen,
Meerwasserbauteile in der Wasserwechselzone
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XA: Betonangriff durch chemischen Angriff der Umgebung
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XA1
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Chemisch schwach angreifende Umgebung
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Behälter von Kläranlagen, Güllebehälter
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XA2
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Chemisch mäßig angreifende Umgebung und Meeresbauwerke
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Betonbauteile, die mit Meerwasser in Berührung kommen,
Bauteile in stark betonangreifenden Böden
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XA3
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Chemisch stark angreifende Umgebung
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Industrieabwasseranlagen mit chemisch sehr stark
angreifenden Abwässern
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Zusätzliche Expositionsklassen nach deutschem
nationalem Anhang zum Eurocode 2 (DIN EN 1992–1-1/NA:2011–01)
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W: Betonkorrosion infolge Alkali-Kieselsäure-Reaktion
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WO
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Beton, der nach dem Austrocknen während der Nutzung
weitgehend trocken bleibt
(trocken)
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Innenbauteile eines Hochbaus
Bauteile, auf die Außenluft, aber kein Niederschlag,
Oberflächenwasser, Bodenfeuchte einwirken und/oder die nicht ständig einer
rel. Luftfeuchte > 80 % ausgesetzt sind
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WF
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Beton, der während der Nutzung häufig oder längere Zeit
feucht ist
(feucht)
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Ungeschützte Außenbauteile mit Einwirkung von
Niederschlägen, Oberflächenwasser und Bodenfeuchte
Innenbauteile des Hochbaus für Feuchträume mit einer
überwiegend höheren relativen Luftfeuchte als 80 %, (z.B. Hallenbäder,
Wäschereien, andere gewerbliche Feuchträume) Bauteile mit häufiger
Taupunktunterschreitung (z.B. Schornsteine, Wärmeübertragerstationen,
Filterkammern und Viehställe)
Massige Bauteile gemäß DAfStb-Richtlinie mit kleinsten Abmessungen > 0,80 m (unabhängig vom Feuchtezutritt) |
WA
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Beton, der während der Nutzung häufig oder längere Zeit
feucht ist und zusätzlich häufiger oder langzeitiger Alkalizufuhr von außen
ausgesetzt ist
(feucht + Alkalizufuhr von außen)
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Bauteile mit Meerwassereinwirkung
Bauteile unter Tausalzeinwirkung ohne zusätzliche hohe
dynamische Beanspruchung (z.B. Spritzwasserbereiche, Fahr- und Stellflächen
in Parkhäusern) Bauteile von Industriebauten und land wirtschaftlichen
Bauwerken (z.B. Güllebehälter) mit Alkalisalzeinwirkung
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WS
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Beton der Klasse WA mit zusätzlicher hoher dynamischer
Beanspruchung
(feucht + Alkalizufuhr von außen + starke dynamische
Beanspruchung)
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Bauteile unter Tausalzeinwirkung mit zusätzlicher hoher
dynamischer Beanspruchung (z.B. Betonfahrbahnen)
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Zusätzliche Expositionsklassen nach DIN 1045–2:2008–08
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XM: Betonangriff durch Verschleißbeanspruchung
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XM1
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Mäßige Verschleißbeanspruchung
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Straßenbeläge in Wohngebieten
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XM2
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Schwere Verschleißbeanspruchung
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Straßenbeläge von Hauptverkehrsstraßen, Verkehrsflächen
mit schwerem Gabelstaplerverkehr
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XM3
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Extreme Verschleißbeanspruchung
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Beläge von Flächen, die häufig mit Kettenfahrzeugen
befahren werden (Kasernenhof), Wasserbauwerke in geschiebebelasteten
Gewässern (Oberlauf von Flüssen, Tosbecken)
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Mittwoch, 20. Mai 2015
Montag, 11. Mai 2015
Mittwoch, 6. Mai 2015
Architektur und Kultur - Termine im Mai 2015 in den Regionen Stuttgart und Freiburg
VERANSTALTUNGSINDEX
Überregional:
I.01- JUNG Architekturgespräche in Hamburg, 07.05.2015
I.02- CONSTRUCTING CULTURE - Architektur verbindet Kulturen, Architekturgalerie München, Endet 15.05.2015
I.03- 52 Wochen, 52 Städte, DAM Deutsches Archiekturmuseum, Frankfurt am Main, Endet 14.06.2015
II. Stuttgart und Umgebung:
II.01- 35. Ludwigsburger Architekturquartett, Musikhalle Ludwigsburg, 07.05.2015, 19.30 Uhr
II.02- 22. Internationales Trickfilmfestival, Stuttgart, 05.-10.05.2015
II.03- Diverse Veranstaltungen im Literaturhaus Stuttgart
II.04- SWR Sommerfestival, Schlossplatz Stuttgart, 22.-25.05.2015
II.05- Architekturmenu: VERSCHANDELT - "Die Wunder Italiens", Stuttgart, 26.05.2015
III. Freiburg, Südbaden und nördliche Schweiz:
III.01- Architektur der Unabhängigkeit - Afrikanische Moderne, Vitra Design Museum, Weil am Rhein, Endet 31.05.2015
III.02- Do It Yourself Design, Museum für Gestaltung Zürich, Endet 31.05.2015
III.03- Funktion: Emotion-Freiräume+Atmosphäre, Werkbericht im Architekturforum Freiburg, 07.05.2015
III.04- Berliner Philarmoniker live im Harmonie Kino Freiburg, 10.05.2015, 19.30 Uhr
III.05- Nüt als Theater im Theater, Alemannische Bühne Freiburg, diverse Termine
IV. Was Sie noch interessieren könnte:
IV.01- iBook "ARCHICAD 18 für Einsteiger - Ein interaktives Tutorial".
IV.02- Architekturvideos aus aller Welt.
IV.03- Diverse Veranstaltungen. GRAPHISOFT Center Stuttgart Freiburg.
DIE VERANSTALTUNGEN IM DETAIL
I. Überregional:
I.01- JUNG Architekturgespräche in Hamburg, 07.05.2015, 18.00 Uhr
Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23, 20095 Hamburg
Seit 2006 bieten die JUNG Architekturgespräche Architekten und Planern eine Plattform zum fachlichen Austausch auf Augenhöhe. Aktuelle Themen, wie die Zukunft des Bauens, Wohnungsbau, StadtBauKunst oder Architektenwettbewerbe werden offen, informativ und kontrovers anhand von Projektbeispielen diskutiert.
Der Wunsch nach urbaner Wohnqualität ist groß. Immer häufiger steht dieser aber im Widerspruch zu den wirtschaftlichen Interessen der an der Entstehung eines Projektes beteiligten Player. Dazu kommt es durch Gentrifizierung zu einem Anstieg des Wohnpreisniveaus. Eine Folge: Stadtviertel verlieren ihren individuellen Charakter, für den sie bei den Bewohnern geschätzt werden.
Eine der Hauptaufgaben im städtischen Wohnen wird in Zukunft daher die Stärkung des Standortes sein. Es gilt dessen Unverwechselbarkeit zu fördern und eine lokale Identität zu stiften, die dazu beiträgt die Lebensqualität zu steigern. Damit bezahlbarer Wohnraum in Zukunft realisierbar ist, sind intelligente Wohnraumkonzepte unabdingbar.
Diese und weitere Aspekte werden auf der Veranstaltung in Hamburg diskutiert.
I.02- CONSTRUCTING CULTURE - Architektur verbindet Kulturen
Endet 15.05.2015, Architekturgalerie München
Die Ausstellung »Constructing Culture – Architektur verbindet Kulturen« präsentiert eine Auswahl internationaler Wettbewerbserfolge und realisierter Bauwerke von KSP Jürgen Engel Architekten. Vier Kulturbauten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Hierzu zählen die Nationalbibliothek in Peking, das Kunstmuseum in Nanjing und das Art Museum Tianjin sowie die Große Moschee in Algier, deren Bau im Jahr 2012 begonnen wurde.
I.03- 52 Wochen, 52 Städte
Endet 14.06.2015, DAM Deutsches Archiekturmuseum, Frankfurt am Main
Iwan Baan ist ein großer Meister seines Fachs und hat die Werke all derer fotografiert, die in der Architektur Rang und Namen haben - von Rem Koolhaas über Herzog de Meuron und SANAA, von Steven Holl über Toyo Ito bis zu Zaha Hadid.
Aber die klassische Architekturfotografie, kühl, makellos inszeniert, reicht ihm nicht. Iwan Baan denkt und fotografiert in sozialen Kontexten, vielmehr daran interessiert wie Menschen sich zur Architektur in Beziehung setzen, sie in Besitz nehmen, benutzen und damit verändern.
„52 Wochen, 52 Städte“ ist eine Art visuelles Reisetagebuch und illustriert den Blick des Weltenbürgers Baan auf die globalisierte Architektur, im Fokus den Slum ebenso wie die Boomtown, Die Ausstellung ist im Museum MARTa in Herford entstanden.
II. Stuttgart und Umgebung:
II.01- 35. Ludwigsburger Architekturquartett, 07.05.2015, 19.30 Uhr
Musikhalle Ludwigsburg, gegenüber Busbahnhof
Objekte:
- Jugendhaus mit Kindertagesstätte und Bürgersaal in Stuttgart-Giebel - Kamm Architekten, Stuttgart
- Neubauten der Firma Kärcher in Winnenden - Reichel Schleier Architekten, Stuttgart
- Quartier Seelberg Wohnen in Stuttgart, Bad Cannstatt - Ackermann+Raff Architekten, Tübingen/Stuttgart
Podium:
- Prof. Jörg Friedrich; Architekt, Hamburg
- Prof. Ernst Hubeli, Architekt und Stadtplaner, Zürich
- Amber Sayah, Architekturkritikerin Stuttgarter Zeitung
- Prof.Dr. Elisabeth Schweeger, Leiterin Akademie für Darstellende Kunst B-W, Ludwigsburg
II.02- 22. Internationales Trickfilmfestival
05.-10.05.2015, Innenstadtkinos und Schlossplatz Stuttgart
An sechs Tagen und Nächten wird Stuttgart im Frühjahr 2015 wieder zum weltweiten Zentrum des Trickfilms.
Das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart bietet Regisseuren und Produktionsfirmen eine Plattform, um ihre Filme zu präsentieren und Trickfilmfans eine Möglichkeit, sechs Tage lang animierte Kurz- und Langfilme zu sehen, bekannte Filmemacher zu treffen und an Workshops und Präsentationen teilzunehmen.
II.03- Diverse Veranstaltungen im Literaturhaus Stuttgart
06.05.15, 10.00 Uhr
Symposium “Color in Animation, Comics and Literature”, Andreas Platthaus, Benjamin Seide
Nach Charlie!?, Emmanuel Pierrat, Alex Veiel, Katharina Greve
Architektur Analog und Digital, Arno Lederer, Jens Wittfoht, Tobias Wallisser
Von Eseln, Krähen, den Menschen und schönen Büchern - Naturkunden, Judith Schalansky, Jutta Person, Cord Riechelmann
Irma, Tex Rubinowitz
Neue Strategien in der zeitgenössischen Oper, Elliott Sharp, Pamela Rosenberg
21.05.1520.00 Uhr
Pressefreiheit mit Einschränkungen - Wie viel "Charlie" verträgt die Türkei?, Tuncay Akgün, Knut Krohn, "Sobaky v kosmosi" [dt. Hunde im Weltall]
Über Christoph Martin Wieland, Arno Schmidt und den Autor als Übersetzer, Denis Scheck, Sandra Richter, Jan Philipp Reemtsma
Nacktschnecken, Rebecca Martin
II.04- SWR Sommerfestival
22.-25.05.2015, Schlossplatz Stuttgart
Mitsingen, bis die Stimme versagt, Mittanzen bis die Schuhe glühen, und Mitlachen, bis der Bauch vibriert: Beim SWR Sommerfestival 2015 gibt es Musik, Comedy, Kultur und Party.
Der Südwestrundfunk und das Land Baden-Württemberg verwandeln mit dem SWR Sommerfestival den Stuttgarter Schlossplatz wieder in eine große Bühne für Musik, Comedy, Kultur und Party. Wie in den vergangenen Jahren stehen die SWR-Programme Pate für die einzelnen Veranstaltungen.
II.05- Architekturmenu: VERSCHANDELT - "Die Wunder Italiens" von Carlo Emilio Gadda u.a., 26.05.2015, 19 Uhr
Anmeldung erforderlich! Alimentari da Lorette, Römerstraße 8, 70178 Stuttgart
Ein kulinarischer Abend mit feinen Speisen und literarischen Architekturkostbarkeiten, gekocht von Loretta Petti und gelesen von Robert Atzlinger.
III. Freiburg, Südbaden und nördliche Schweiz
III.01- Architektur der Unabhängigkeit - Afrikanische Moderne,
Endet 31.05.2015, Vitra Design Museum, Weil am Rhein
Als viele zentral- und schwarzafrikanische Länder in den 60er-Jahren ihre Unabhängigkeit erlangten, wurde experimentelle und futuristisch anmutende Architektur zu einem wesentlichen Mittel, die nationale Identität der jungen Staaten zum Ausdruck zu bringen. Die Ausstellung in der Vitra Design Museum Gallery präsentiert erstmals diese außergewöhnliche Periode der jüngsten Architekturgeschichte, recherchiert von dem Architekten und Autor Manuel Herz und mit einem wesentlichen Beitrag des Fotografen Iwan Baan. Die Ausstellung dokumentiert über 50 Bauten in Kenia, der Côte d’Ivoire, Sambia, Ghana und Senegal, die den hoffnungsvollen Geist widerspiegeln, der zu jener Zeit in diesen Ländern herrschte.
III.02- Do It Yourself Design, Endet 31.05.2015
Museum für Gestaltung, Zürich
Ob Stuhl, Lampe oder Tisch – Selbermachen liegt seit Jahren im Trend! Das Selbstbauen, Modifizieren und Personalisieren von Möbeln und Designobjekten bietet eine Alternative zu Massenkonsum und mangelnder Nachhaltigkeit der Produkte. Mit der Wiederentdeckung der Handarbeit und der Verbreitung von Bauanleitungen und Entwürfen im Internet steigt die Lust zur eigenen Gestaltung. So fusioniert die „Do it yourself“-Bewegung Produktion und Konsum zunehmend in einer sogenannten „Prosumer“-Kultur. Die Ausstellung beleuchtet die Hintergründe des Phänomens „Do it yourself“ und fragt sich: Was bedeutet dies für den Designprozess? Eine Werkstatt ist zeitweise in die Ausstellung integriert und die Besucherinnen und Besucher tragen selbst laufend neu gebaute Objekte zu „Do It Yourself Design“ bei.
III.03- Funktion: Emotion - Freiräume + Atmosphäre, Werkbericht sinai Landschaftsarchitekten l Berlin
07.05.2015, 20.00 Uhr, Architekturforum Freiburg
Welche Rolle spielt die Atmosphäre als planerischer Parameter zwischen Raum und Programm moderner Freiräume?
Ein Vortrag zu Konflikten und Wechselwirkungen zwischen Funktion und emotionaler Wirksamkeit von Orten.
III.04- LIVE AUS DER BERLINER PHILHARMONIE
10.05.2015, 19.30 Uhr, Harmonie Kino Freiburg
Béla Bartók Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta (26’)
Dmitri Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 2 cis-Moll (29’)
Maurice Ravel Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2 (17’)
Mariss Jansons, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine
Freuen Sie sich auf einen Abend voll musikalischer Leidenschaft: Erleben Sie die Berliner Philharmoniker unter Maestro Mariss Jansons mit drei ebenso abwechslungsreichen wie energiegeladenen Werken, zusammen mit dem großen Geigenvirtuosen Frank Peter Zimmermann.
III.05- Nüt als Theater im Theater. Eine Komödie.
diverse Termine, Alemannische Bühne Freiburg
Ein Schwank von Jürgen Hörner, der auf zwei Ebenen funktioniert: Der Zuschauer sieht zunächst die Generalprobe einer Boulevardkomödie um die Wahrsagerin Madame Kassandra und ihre Probleme mit Kundinnen, mit ihrer Haushälterin, mit dem Mann von der Telekom und mit dem Fensterputzer. Aber noch läuft das Stück nicht. Die Generalprobe geht gründlich "in die Hose". Der Regisseur ist verzweifelt: Wie soll die Premiere am nächsten Tag laufen? � Genau diese Premiere zeigt der zweite Akt: Denn es kommt alles noch viel schlimmer! Die Souffleuse wird unter dem Tisch sichtbar, die private Eifersucht der Hauptdarstellerin ändert den gesamten Ablauf, ein Darsteller ist total betrunken ... und schließlich bleibt nicht mal die Kulisse stehen ... Das ist eine urkomische Geschichte: Theater auf dem Theater, auf die Spitze getrieben...
Regie David Köhne
Übertragen ins Alemannische von Claudia Sütterlin
IV. Was Sie noch interessieren könnte:
IV.01- iBook "ARCHICAD 18 für Einsteiger - Ein interaktives Tutorial".
In diesem interaktiven Tutorial werden Sie Schritt für Schritt durch ein erstes kleines Projekt geführt und können so die Grundfunktionen von ARCHICAD 18 kennenlernen.
IV.02- Architekturvideos aus aller Welt
IV.03- Diverse Veranstaltungen. GRAPHISOFT Center Stuttgart Freiburg.
19.05.2015 | Stuttgart
Themenworkshop 2: ARCHICAD Planungshilfen
20.05.2015 | Freiburg i.Br.
Themenworkshop 2: ARCHICAD Planungshilfen
28.05.2015 - 29.05.2015 | Stuttgart