Montag, 26. Mai 2014

HOAI - DIN 276 - Kosten richtig anrechnen

Als Grundlage der Honorarermittlung lassen sich die Kosten der Kostenberechnung hinsichtlich ihrer Anrechenbarkeit gemäß § 32 HOAI unterteilen in:
 
1. Stets anrechenbare Kosten nach § 32 Abs.b1 HOAI: Kosten der Baukonstruktion; dies entspricht der Kostengruppe 300 nach DIN 276 (2008:12)
  • 310 Baugrube: Baugrubenherstellung, Baugrubenumschließung, Wasserhaltung, Sonstiges
  • 320 Gründung: Baugrundverbesserung, Flachgründungen, Tiefgründungen, Unterböden und Bodenplatten, Bodenbeläge, Bauwerksabdichtungen, Dränagen, Sonstiges
  • 330 Außenwände: tragende Außenwände, nicht tragende Außenwände, Außenstützen, Außentüren und -fenster, Außenwandbekleidungen (außen), Außenwandbekleidungen (innen), elementierte Außenwände, Sonnenschutz, Sonstiges
  • 340 Innenwände: tragende Innenwände, nicht tragende Innenwände, Innenstützen, Innentüren und -fenster, Innenwandbekleidungen, elementierte Innenwände, Sonstiges
  • 350 Decken: Deckenkonstruktionen, Deckenbeläge, Deckenbekleidungen, Sonstiges
  • 360 Dächer: Dachkonstruktionen, Dachfenster, Dachöffnungen, Dachbeläge, Dachbe-kleidungen, Sonstiges
  • 370 Baukonstruktive Einbauten: allgemeine Einbauten, besondere Einbauten, Sonstiges
  • 390 Sonstige Maßnahmen für Baukonstruktionen: Baustelleneinrichtung, Gerüste, Sicherungsmaßnahmen, Abbruchmaßnahmen, Instandsetzungen, Materialentsorgung, zusätzliche Maßnahmen, provisorische Baukonstruktionen
 
2. Beschränkt anrechenbare Kosten nach § 32 Abs.2: Kosten für Technische Anlagen, dies entspricht der Kostengruppe 400 nach der DIN 276 (2008:12)
  • 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen: Abwasseranlagen, Wasseranlagen, Gasanlagen, Sonstiges
  • 420 Wärmeversorgungsanlagen: Wärmeerzeugungsanlagen, Wärmeverteilnetze, Raumheiz-flächen, Sonstiges
  • 430 Lufttechnische Anlagen: Lüftungsanlagen, Teilklimaanlagen, Klimaanlagen, Kälteanlagen, Sonstiges
  • 440 Starkstromanlagen: Hoch- und Mittelspannungsanlagen, Eigenstromversorgungsanlagen, Niederspannungsschaltanlagen, Niederspannungsinstallationsanlagen, Beleuchtungsanlagen, Blitzschutz- und Erdungsanlagen, Sonstiges
  • 450 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen: Telekommunikationsanlagen, Such- und Signalanlagen, Zeitdienstanlagen, elektroakustische Anlagen, Fernseh- und Antennenanlagen, Gefahrenmelde- und Alarmanlagen, Übertragungsnetze, Sonstiges
  • 460 Förderanlagen: Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteige, Befahranlagen, Transport-anlagen, Krananlagen, Sonstiges
  • 470 Nutzungsspezifische Anlagen: küchentechnische Anlagen, Wäscherei- und Reinigungsanlagen, Medienversorgungsanlagen, Medizin- und labortechnische Anlagen, Feuerlöschanlagen, badetechnische Anlagen, Prozesswärme-, kälte- und -luftanlagen, Entsorgungsanlagen, Sonstiges
  • 480 Gebäudeautomation: Automationssysteme, Schaltschränke, Management- und Bedien-einrichtungen, Raumautomationssysteme, Übertragungsnetze, Sonstiges
  • 490 Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen: Baustelleneinrichtung, Gerüste, Sicherungsmaßnahmen, Abbruchsmaßnahmen, Instandsetzungen, Materialentsorgung, zusätzliche Maßnahmen, provisorische technische Anlagen, Sonstiges
 
3. Bedingt anrechenbare Kosten nach § 32 Abs.3, dies entspricht den Kostengruppen 200 und 600 nach der DIN 276 (2008:12)
  • 200 Herrichten und Erschließen
  • 210 Herrichten: Sicherungsmaßnahmen, Abbruchmaßnahmen, Altlastenbeseitigung, Her-richten der Geländeoberfläche, Sonstiges
  • 230 Nichtöffentliche Erschließung
  • 610 Ausstattung: Allgemeine Ausstattung, Besondere Ausstattung,
 
Sonstiges
  • 620 Kunstwerke: Kunstobjekte, künstlerisch gestaltete Bauteile des Bauwerks, künstlerisch gestaltete Bauteile der Außenanlagen, Sonstiges
 

DIN 18205 Bedarfsplanung für die Berechnung des Sekundärbedarfes, der für die Erfüllung des Primärbedarfs erforderlich ist

Die DIN 18205 befasst sich mit der Bedarfsplanung im Bauwesen und beschreibt die „methodische Ermittlung der Bedürfnisse von Bauherrn und Nutzern, deren zielgerichtete Aufbereitung als Bedarf und dessen Umsetzung in bauliche Anforderungen“. In der DIN 18205 gibt es eine vorgegebene Gliederung für die einzelnen Aspekte der Bedarfsplanung. Sie stellt sogenannte Prüflisten zur Verfügung, die es ermöglichen, die Anforderungen nach ihrer Vollständigkeit zu kontrollieren. Es gibt diese Prüflisten in drei Varianten, die sich in ihrem Detaillierungsgrad unterscheiden
Bedarfsplanung
Bedarfsplanung kommt zur Anwendung, wenn bei einem Bauherren grundsätzlicher Bedarf für eine Investition besteht. Seine Vorgaben und Wünsche werden in qualitativer und quantitativer Form im sogenannten Nutzerbedarfprogramm festgehalten.
Definiert werden zum Beispiel:
  • Art und Anzahl der benötigten Flächen und Räume (Raumprogramm, Flächenbedarf in Abhängigkeit von der Funktion, notwendige Raumhöhen);
  • Qualität und Ausstattung (des Arbeitsplatzes, Beleuchtung, Geräte, Möblierung, Kommunikationssysteme);
  • Organisatorische und betriebliche Randbedingungen ( Transportwege, sonstige funktionale Bezeichnungen);
  • Technische und gesetzliche Randbedingungen (Strahlenbelastung, Schallschutz);
  • Finanzielle und terminliche Randbedingungen
Somit ist eine genaue Soll-Vorgabe geschaffen, die das Vorhaben ständig begleitet und an denen sich der Architekt bei der Entwurfsplanung wie auch der Facharbeiter orientieren kann. Die Vorgaben werden auch als Basis für Wettbewerbe eingesetzt.
Die Erstellung einer Bedarfsplanung ist nicht durch die Grundlagenermittlung nach HOAI abgedeckt und sollte deshalb vom Auftraggeber selbst dokumentiert werden. Schwierigkeiten bereiten oftmals die fehlende Kompetenz und deshalb sollte das am besten mit Hilfe eines Fachmannes geschehen.

Beispielinterview / Vortellungsgespräch Fragen für Projektmanager / Projektsteuerer / Architekt

Was macht einen guten Projektmanager aus?
 
Disziplin, Konsequenz, Erfahrung. Genau in dieser Reihenfolge. Nur wer entscheidungsfreudig ist und lösungsorientiert vorgeht, kann Kosten, Termine und Qualitäten zuverlässig einhalten. Das zeichnet ein erfolgreiches Projektmanagement aus.
 
 
Was unterscheidet Sie von Ihren Wettbewerbern?
 
Einfach gesagt: Kunden, die mich mehrmals beauftragen. Jeder Kunde wird von mir persönlich betreut und es gibt kein Projekt, das ich nicht mit betreue. Bauen, Planen, Managen – das ist meine Leidenschaft, und das spüren meine Kunden.
 
 
Warum braucht ein Bauherr überhaupt Projektmanagement?
 
Ein Bauherr benötigt immer und in jedem Fall Projektmanagement. Ob er es einem externen Projektmanager anvertraut, hängt von seiner Kompetenz ab und ob er die Zeit dafür selbst aufbringen kann. Projektmanagement besteht hauptsächlich aus Entscheiden und Steuern. Beides ist ein Muss, wie etwa beim Segeln. In einem Ein-Mann-Boot entscheidet und steuert einer – vergleichbar dem Bau eines Einfamilienhauses, dessen Projektmanagement ein Bauherr auch in Eigenregie bewältigen kann. In einem 18-Mann-Boot wie beim America´s Cup kann das nicht in einer Hand liegen, dafür sind die Abläufe zu komplex und spezialisiert. Große Bauprojekte brauchen sowohl Entscheider für die Projektleitung als auch Spezialisten für die Projektsteuerung. Projektsteuerung verursacht Kosten.
 
 
Warum zahlt sich das für den Bauherrn trotzdem aus?
 
Er spart Geld, Zeit und Nerven. Und er erhält zusätzliche Sicherheiten. Jedem, der für die Kontroll- und Steuerungsaufgaben Geld ausgibt, sollte bewusst sein, dass die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Projektsteuerung als zusätzliche Leistung zur eigentlichen Planung definiert. Wir sprechen also genau genommen von Sowiesokosten, deren Inanspruchnahme jedem freigestellt ist. Dass die Projektsteuerung nicht an Architekten beauftragt wird, liegt daran, dass sie auch Kontrollfunktionen der Planungsbeteiligten umfasst. Beim Architekten entstünde hier also ein Interessenkonflikt.
 
 
Wieso kommt es beim Bauen so oft zu Kostenüberschreitungen?
 
Würde genau das gebaut, was entworfen, geplant, ausgeschrieben, angeboten und letztlich beauftragt wurde, gäbe es keine Kostenüberschreitung. Sie sehen schon an meiner Aufzählung, wie viele Fehlerquellen und Änderungsmöglichkeiten es gibt. Genau das führt zu Kostenabweichungen. Ein Fertighaus kostet von der Bestellung bis zur Schlüsselübergabe nicht mehr als angeboten. Vergessen Sie aber die Sat-Schüssel, kommt es zur Kostenüberschreitung. Hätten Auftraggeber und Auftragnehmer beim Vertragsabschluss Konsens über Leistung und Vergütung, gäbe es auch keine Kostenabweichungen. Bei großen, komplexen Projekten mit mehrjährigen Planungs- und Bauzeiten gelingt es nur mit konsequenter Kostenüberwachung und ständiger Kostensteuerung, das Budget einzuhalten.
 
 
Welche Rolle spielt für Sie Qualitätsmanagement?
 
Als Perfektionist ist Qualität für mich entscheidend und ein echter Mehrwert. Menschen, die Wert auf Qualität legen, sind auch bereit, dafür mehr auszugeben, als jemand, dem der Standard genügt. Qualitätsmanagement beim Bauen bedeutet, die Arbeit aller Beteiligten in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und die Ergebnisse ständig zu überprüfen. Das ist mein Spezialgebiet und setze auf exquisite Qualität.
 
 
Welchen Vorteil hat ein Architekt, wenn er Sie mit der Bauleitung beauftragt?
 
Wenn ich die Bauleitung übernehme, kann sich der Planer auf seine Kernkompetenz konzentrieren. Wir decken den nicht-kreativen Teil seiner Arbeit ab, ohne den ein Projekt nicht erfolgreich realisiert werden kann. Der Architekt und wir haben also ein gemeinsames Ziel: Das Projekt unter Einhaltung von Termin, Kosten und Qualität perfekt umzusetzen.
 
 
Warum arbeiten Sie sowohl für Bauherren als auch für Generalunternehmer?
 
An ein und demselben Projekt kommt das nie gleichzeitig vor, auch wenn wir beide Felder abdecken. Bauherr und Generalunternehmer sind an einem Objekt Vertragspartner, haben aber unterschiedliche Ziele. Wir kennen diese Ziele und wissen die jeweiligen Interessen zu vertreten. Unsere Erfahrungen können wir so für jede Seite gewinnbringend einsetzen.

Projektmanagement / Projektsteuerung nach HOAI §31 / AHO

HOAI §31

(1) Leistungen der Projektsteuerung werden von Auftragnehmern erbracht, wenn sie Funktionen des Auftraggebers bei der Steuerung von Projekten mit mehreren Fachbereichen übernehmen. Hierzu gehören:
  1. Klärung der Aufgabenstellung, Erstellung und Koordinierung des Programms für das Gesamtprojekt,
  2. Klärung der Voraussetzungen für den Einsatz von Planern und anderen an der Planung fachlich Beteiligten (Projektbeteiligte),
  3. Aufstellung und Überwachung von Organisations-, Termin- und Zahlungsplänen, bezogen auf Projekt und Projektbeteiligte,
  4. Koordinierung und Kontrolle der Projektbeteiligten, mit Ausnahme der ausführenden Firmen
  5. Vorbereitung und Betreuung der Beteiligung von Planungsbetroffenen,
  6. Fortschreibung der Planungsziele und Klärung von Zielkonflikten,
  7. laufende Information des Auftraggebers über die Projektabwicklung und rechtzeitiges Herbeiführen von Entscheidungen des Auftraggebers,
  8. Koordinierung und Kontrolle der Bearbeitung von Finanzierungs-, Förderungs- und Genehmigungsverfahren.
Projektstufen
Die Leistungen des Projektsteuerers werden in 5 Projektstufen erbracht:
ProjektstufeBewertung
1Projektvorbereitung (Projektentwicklung, strategische Planung, Grundlagenermittlung)26 %
2Planung (Vor-, Entwurfs- u. Genehmigungsplanung)21 %
3Ausführungsvorbereitung (Ausführungsplanung, Vorbereiten der Vergabe und Mitwirken bei der Vergabe)19 %
4Ausführung (Projektüberwachung)26 %
5Projektabschluß (Projektbetreuung, Dokumentation)  8 %

Handlungsbereiche
Innerhalb der Projektstufen werden folgende Handlungsbereiche unterschieden, in denen der Projektsteuerer tätig wird:
  1. Organisation, Information, Koordination und Dokumentation
  2. Qualitäten und Quantitäten
  3. Kosten und
  4. Termine

Die meisten Wörter im Hip Hop - The Largest Vocabulary in Hip Hop

Matt Daniels ist ein Designer, Coder und Datenwissenschaftler an der "Undercurrent" in New York City. Seine letzten Werken beinhalten die Etymologie von "Shorty" und Outkast, in Grafiken und Diagrammen. Er beschloss, das Vokabular der Hip-Hop-Künstler, zu untersuchen, und das ist, was er gefunden. - Mai 2014




Matt Daniels is a designer, coder, and data scientist at Undercurrent in New York City. His past works include the Etymology of "Shorty" and Outkast, in graphs and charts. He decided to examine the vocabulary of hip hop artists, and this is what he found. – May 2014

http://rappers.mdaniels.com.s3-website-us-east-1.amazonaws.com

BFB Freie Berufe - Leitfaden zur erfolgreichen Existenzgründung in den Freien Berufen - BFB

http://www.freie-berufe.de/fileadmin/bfb/6_Existenzgruendung/1_Informationen%20fu%CC%88r%20Existenzgru%CC%88nder/Leitfaden%20zur%20erfolgreichen%20Existenzgru%CC%88ndung%20in%20FB%20120117.pdf

Synopse HOAI 2009 – HOAI 2013 - Grundlage BGBl 2013 Teil I Nr. 37, S. 2276 ff.

http://www.aho.de/pdf/synopse_hoai_2009-2013-08082013.pdf

Montag, 19. Mai 2014

DIN 276 Kostenberechnung ist die Grundlage für zuverlässige Bauplanung

Kostenberechnung nach DIN 276
         
Die Kostenberechnung ist ein Teil der Kostenermittlung nach DIN 276. Ihr kommt, seit die HOAI sie als Grundlage für das Honorar vorsieht, eine noch höhere Bedeutung zu. Zur Berechnung der Honorare aller Grundleistungen dürfen nur noch die Ergebnisse der Kostenberechnung herangezogen werden. Die aus der Kostenberechnung bestimmten "anrechenbaren Kosten" sind wesentlicher Bestandteil der Honorarabrechnung. Somit ist das aus der Kostenberechnung ermittelte Honorar in der Regel für alle Leistungsphasen der Baumaßnahme ausschlaggebend.
 
Kostenermittlung auf Grundlage der Entwurfsplanung
 
Die Kostenberechnung ist nach HOAI eine Grundleistung der Entwurfsplanung (Leistungsphase 3), sie dient als Entscheidungsgrundlage über die weitere Durchführung der Entwurfsplanung. In dieser Leistungsphase wird das Planungskonzept durchgearbeitet. Für die Kostenberechnung sind die vollständigen Entwurfszeichnungen oder auch Detailzeichnungen wiederkehrender Raumgruppen relevant. Ebenso maßgeblich für die Ermittlung sind die Mengenberechnungen in Bezug auf die Kostengruppen. Wichtige Erläuterungen zur Berechnung und Beurteilung der Kosten sind ebenfalls einzubeziehen.
 
 
Kostengliederung bis zur 2. Ebene
 
Die Ermittlung der Gesamtkosten nach Kostengruppen muss in der Kostenberechnung mindestens bis zur 2. Ebene der Kostengliederung erfolgen. Es wird davon ausgegangen, dass die ermittelten Kosten nicht mehr so stark von den tatsächlichen Kosten abweichen, da die Informationen aus dieser Planungsphase eine wesentlich genauere Ermittlung ermöglichen als in der Kostenschätzung.
Wichtige Grundlage für die Kostenkontrolle
 
Neben Leistungsphase 3 wird die Kostenberechnung auch in Leistungsphase 7 und 8 nach HOAI für die Kostenkontrolle herangezogen. Die Informationen aus der Kostenberechnung werden mit den anderen Kostenermittlungsarten (Kostenschätzung, Kostenanschlag) verglichen. In Leistungsphase 8 erfolgt die Kostenkontrolle durch Prüfung der Leistungsabrechnung der bauausführenden Unternehmen im Vergleich zu den Vertragspreisen und der fortgeschriebenen Kostenberechnung.

Entfernungspauschale

Mit der Entfernungspauschale, im Volksmund Pendlerpauschale, werden im deutschen Einkommensteuerrecht die Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte pauschaliert. Die Entfernungspauschale mindert das zu versteuernde Einkommen. Die Pauschale kann von allen Arbeitnehmern und Selbständigen in Anspruch genommen werden, unabhängig von der Höhe der tatsächlichen Aufwendungen und gleichgültig, ob sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto zur Arbeitsstelle gelangen.
 
Die Entfernungspauschale ist nur für die Tage anzusetzen, an denen der Arbeitnehmer die Arbeitsstätte aufsucht. Die Pauschale wird für jeden Arbeitstag nur einmal angesetzt, auch wenn zusätzliche Fahrten wegen einer mehrstündigen Arbeitszeitunterbrechung durchgeführt wurden. Berücksichtigt werden zudem nur die vollen Kilometer der einfachen Entfernung, damit sind Hin- und Rückfahrt abgegolten. Angefangene Kilometer der Fahrtstrecke werden nicht berücksichtigt. Es gilt eine Höchstgrenze von 4.500 € im Kalenderjahr. Ein höherer Betrag kann geltend gemacht werden, soweit der Arbeitnehmer einen eigenen oder zur Nutzung überlassenen Kraftwagen benutzt hat oder im Falle von öffentlichen Verkehrsmitteln höhere Aufwendungen glaubhaft machen oder nachweisen kann (§ 9 Abs.1 Nr.4 und Abs.2 EStG).
 
Höhe der Pauschale
  • in den Kalenderjahren 2001 bis 2003
    • 0,36 € für jeweils die ersten 10 Entfernungskilometer und
    • 0,40 € für jeden weiteren Entfernungskilometer
  • seit dem Kalenderjahr 2004
    • 0,30 € für jeden Entfernungskilometer
 
 
Maßgebliche Wohnung
 
Zwar steht es dem Arbeitnehmer grundsätzlich frei, wo er seine Wohnung nimmt und ob er von einem Haupt- oder Zweitwohnsitz zur Arbeit fährt, die Fahrten von einer weiter entfernt liegenden Wohnung werden aber steuerlich nur berücksichtigt, wenn diese den örtlichen Mittelpunkt der Lebensinteressen des Arbeitnehmers darstellt und nicht nur gelegentlich aufgesucht wird (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 S. 6 EStG).
Der Mittelpunkt der Lebensinteressen ist dabei nicht unbedingt der Hauptwohnsitz, und obwohl die melderechtlichen Verhältnisse ein Indiz sind, ist die Finanzverwaltung an diese Feststellung nicht gebunden. Bei verheirateten Arbeitnehmern befindet sich der Mittelpunkt der Lebensinteressen in der Regel am Wohnort der Familie. Bei Alleinstehenden besteht die Vermutung, dass sie den örtlichen Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen am Ort der Wohnung haben, von der aus sie sich überwiegend zur Arbeitsstätte begeben. Wo ein Alleinstehender den Lebensmittelpunkt tatsächlich besitzt, wird bestimmt durch die persönlichen Beziehungen zu diesem Ort und die Art und Weise, wie diese Beziehungen aufrechterhalten werden (z. B. durch besondere persönliche Bindungen an Personen, Vereine und andere Aktivitäten). Der Lebensmittelpunkt setzt jedoch stets voraus, dass der Arbeitnehmer sich dort nachhaltig aufhält.
Die Entfernung zwischen Wohnung und Betrieb sowie die Gründe für die Wohnsitznahme am entfernteren Ort spielen keine Rolle. Allerdings darf die entfernter liegende Wohnung keine Zweitwohnung sein, die lediglich an Wochenenden und in den Ferien genutzt wird.
 
 
Verkehrsmittel
 
Im Gegensatz zur früher geltenden Kilometerpauschale kann die Entfernungspauschale unabhängig vom benutzten Verkehrsmittel geltend gemacht werden. Das heißt, sie gilt nicht nur für Auto- und Motorradfahrer, sondern auch für Nutzer der Eisenbahn, der Straßenbahn, des Omnibusses, eines Bootes, des Fahrrades und für Fußgänger. Eine Ausnahme besteht für die Nutzung eines Flugzeugs oder Taxis.
 
 
Fahrtstrecke
 
Das Gesetz stellt zur Berechnung grundsätzlich auf die Entfernungskilometer der kürzesten Straßenverbindung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ab. Eine andere als die kürzeste Straßenverbindung kann zugrundegelegt werden, wenn diese offensichtlich verkehrsgünstiger ist und vom Arbeitnehmer regelmäßig benutzt wird. Eine Verbindung ist verkehrsgünstiger, wenn durch sie die Arbeitsstätte – trotz gelegentlicher Verkehrsstörungen – in der Regel schneller und pünktlicher erreicht wird.

Donnerstag, 15. Mai 2014

FactCheck EU - Freihandelsabkommen

Ökonom warnt vor Freihandelsabkommen mit den USA - Christoph Scherrer über mögliche Negativfolgen | Interview | Deutschlandradio Kultur
http://www.dradio.de/dkul...

Freihandelsabkommen: Deutschland profitiert am wenigsten - Wirtschaft - Süddeutsche.de
http://www.sueddeutsche.d...

Warum das Freihandelsabkommen zwischen USA und EU allen schadet
http://www.tagesspiegel.d...

Freihandelsabkommen: Extrarechte für US-Konzerne | ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/2013/5...

TTIP: Mittelstand setzt kaum Hoffnung in Freihandelsabkommen - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/wir...

System der Rhetorik

Die fünf Produktionsstadien einer Rede
 
Von der Idee bis hin zum Vortrag sind fünf Schritte (officia oratoris bzw. rhetorices partes; lat.) zu durchlaufen:
  1. inventio: Auffindung der Argumente; wichtigstes Hilfsmittel ist dabei die Topik.
  2. dispositio: Gliederung des Vortrags.
  3. elocutio: die Einkleidung der Gedanken in Worte („Redeschmuck“; lat. ornatus); die sprachliche Gestaltung (Wortwahl, rhetorische Stilmittel, kommunikative Direktion, Satzbau, Pausen).
  4. memoria: Einprägen der Rede für das auswendige Vortragen (Memoria); Auswendiglernen mittels Mnemonik (z. B. durch bildliche Vorstellungen).
  5. pronuntiatio/actio: öffentlicher Vortrag, bei dem stimmliche, mimische und gestische Mittel eingesetzt werden, also sowohl verbal (Lautstärke, Tempo und Pausensetzung, Artikulation, Timbre, Prosodie) als auch nonverbal (Mimik; Gestik; Blick- bzw. Augenkontakt, Physiognomie, persönliche Präsenz, Körpersprache) kommuniziert wird.
 
Redegattungen
 
Aristoteles unterschied in seiner Rhetorik drei Gattungen:
  1. Gerichtsrede (gr. γένος δικανικόν (génos dikanikón), lat. genus iudiciale)
  2. Beratungsrede; politische Entscheidungsrede (gr. γένος συμβουλευτικόν (génos symbouleutikón), lat. genus deliberativum)
  3. Lob- und Festrede (gr. γένος ἐπιδεικτικόν (génos epideiktikón), lat. genus demonstrativum oder genus laudativum)
Während in der Gerichtsrede über Vergangenes geurteilt wird (zum Beispiel: Hat der Angeklagte Herrn XY ermordet?), geht es in der politischen Entscheidungsrede um ein in der Zukunft liegendes Thema (zum Beispiel: Soll Krieg geführt werden oder nicht?). In beiden Fällen aber geht es um eine aktive Entscheidung, die durch die Rede beeinflusst werden soll. Im Falle der Lob- und Festrede dagegen bleibt das Publikum weitgehend unbeteiligt.
In der weiteren Geschichte der Rhetorik wurde diese Gattungstrias normativ verstanden. Erst in der Spätantike wurde sie um weitere rhetorische Textsorten wie den Brief, den Lehrvortrag (Sachrede) oder die Predigt erweitert. In der Sachrede werden dem Zuhörer feststehende Tatsachen nahegebracht. Die Predigt ist dazu da, dem Publikum aus der Bibel (vor allem dem Evangelium) zu erzählen und diese(s) zu erklären und verständlich zu machen.
 
 
Redeteile
 
Die einzelnen gedanklichen Abschnitte einer Rede werden bezeichnet als partes orationis (Teile einer Rede).
  1. Einleitung (exordium/prooemium) – Der Redner versucht, das Wohlwollen des Publikums zu erlangen und seine Aufmerksamkeit sicherzustellen.
  2. Erzählung (narratio) – Darauf folgt eine Schilderung des Sachverhaltes, um den es geht; bei der Gerichtsrede wird hier der Fall erzählt.
  3. Gliederung (propositio) der nachfolgenden Beweisführung
  4. Beweisführung (argumentatio) – Der eigentlich argumentierende Teil der Rede, in dem der Redner für die Glaubwürdigkeit seiner Sache argumentiert (confirmatio). Kann auch die Widerlegung der gegnerischen Argumente umfassen (confutatio).
  5. Redeschluss (peroratio/conclusio) – Schluss: Hier kann z. B. noch einmal an die Emotionen des Publikums appelliert werden.
  
Wirkungsweisen einer Rede
 
Officia oratoris heißen die Wirkungsweisen der Rede:
  • docere et probare (belehren, argumentieren)
  • conciliare et delectare (gewinnen, erfreuen)
  • flectere et movere (rühren, bewegen)
 
Stilhöhen einer Rede
 
Die antike Stiltheorie unterschied v. a. drei Stilebenen für Reden, die teilweise lose mit den Wirkungsweisen verknüpft wurden. Welche Stilebene wann zu wählen sei, war Gegenstand heftiger Debatten, von denen etwa Ciceros Orator Zeugnis ablegt. Cicero plädiert dafür, die Stilebene je nach dem Gegenstand der Rede zu wählen:
  • genus humile oder subtile: schlichter Stil ähnlich der Alltagssprache, arbeitet besonders mit einfacher Argumentation
  • genus medium oder mixtum: mittlerer bzw. gemischter Stil, typisch etwa für den wissenschaftlichen Vortrag
  • genus grande oder sublime: gehobener bzw. erhabener Stil, steht der dichterischen Sprache nahe, arbeitet stark mit Affekterzeugung
 
Monolog und Dialog
 
Für den freien Vortrag (Monolog) nutzt der Redner verschiedene rhetorische Figuren, Thesen, Prämissen und Argumente. Das Argument steigert hier die Prämisse oder These durch eine gezielte Konklusion, mit der der Redner sein Gegenüber zu überzeugen sucht. Durch die Anordnung dieser Elemente in der freien Rede (Steigerung, Reihung, Dialektik etc.) erzeugt der Sprecher Aufmerksamkeit und Spannung beim Publikum.
Im Dialog eines Gespräches gewinnt die Interaktion besondere Bedeutung. Weit mehr als beim Vortrag, der durchaus auch gewisse Interaktionen bilden kann, hat der Redner nun auf die verbalen und nonverbalen Reaktionen seines Gegenübers zu reagieren. Hierbei spielen gerade die körpersprachlichen Signale als Gradmesser der emotionalen Verfassung eines Gesprächspartners eine besonders große Rolle, die mitunter widersprüchlich sein kann. Sind nonverbale und verbale Aussagen unstimmig, spricht man von Inkongruenz. Die Anordnung der rhetorischen Elemente im Dialog hängt also vor allem von der Wirkung ab, die er erzielt.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Architektur und Kultur - Termine im Mai 2014 in den Regionen Stuttgart und Freiburg

    VERANSTALTUNGSINDEX
     
    Überregional:
    I.01- Vortragsreihe. "Positionen japanischer Architektur". Diverse Termine. Köln.
    I.02- Tea Time Lectures der HafenCity Universität Hamburg. 14.05.2014. Hamburg.
    I.03- SRL-Halbjahrestagung 2014. 23.05.2014. Hamburg.
     
    II. Stuttgart und Umgebung:
    II.01- Diverse Veranstaltungen (Auswahl). Stuttgart.
    II.02- Veranstaltungen im Literaturhaus Stuttgart (Auswahl). Stuttgart.
    II.03- Architekturgespräche 2014. 15.05.2014. Stuttgart.
    II.04- Ausstellungseröffnung. "Zu Tisch". 08.05.2014. Stuttgart.
    II.05- Städtebau Kolloquium Stuttgart. Diverse Termine. Stuttgart.
    II.06- Diverse ifbau-Seminare (Architektenkammer Baden-Württemberg).
    II.07- Ausstellung. "Kunst & Textil". 21.03. - 22.06.2014. Stuttgart.
    II.08- Ausstellung. "wulf architekten - Rhythmus und Melodie". 05.05. - 06.06.2014. Stuttgart.
    II.09- Architekturgespräche 2014. 15.05.2014. Stuttgart.
    II.10- Ludwigsburger Schlossfestspiele. 15.05. - 30.07.2014. Ludwigsburg.
     
    III. Freiburg, Südbaden und nördliche Schweiz:
    III.01- Diverse Veranstaltungen. Konzerthaus. Freiburg.
    III.02- RaumBildung BildungsRaum. "Schul(um)bau als Herausforderung und Chance: Stand der Dinge". 08.05.2014. Basel.
    III.03- Diverse Veranstaltungen. Vitra Design Museum. Weil am Rhein.
    III.04- Diverse Veranstaltungen (Auszug). Literaturbüro Freiburg.
    III.05- Architekturcollagen - Kreativ-Workshop. 10.05.2014. Baden-Baden.
    III.06- Vernissage. "Bauen und Leben" - 10 Jahre Altes Wasserwerk. 14.05.2014. Lörrach.
    III.07- Werkbericht. "Martin Rein-Cano - Personal Public Space". 15.05.2014. Freiburg.
    III.08- Vernissage. "Fritz Haller. Architekt und Forscher". 16.05.2014. Basel.
    III.09- Ausstellung. "Analog / Dialog". 24.05. - 05.07.2014. Riehen.
    III.10- Ausstellung. "10 im Quadrat". Endet 25.05.2014. Lörrach.
     
    IV. Was Sie noch interessieren könnte:
    IV.01- Architekturvideos aus aller Welt.
    IV.02- Youtube. Informationen zu ARCHICAD 17.
    IV.03- Diverse Veranstaltungen. GRAPHISOFT Center Stuttgart.
     
     
    DIE VERANSTALTUNGEN IM DETAIL
     
    I. Überregional:
     
    II.01- Vortragsreihe. "Positionen japanischer Architektur". Diverse Termine. Fachhochschule Köln, AKöln – Fakultät für Architektur, Karl-Schüssler-Saal, Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln.
     
    Die Architekturfakultät der Fachhochschule Köln beginnt am 8. April mit dem zweiten Teil einer Vortragsreihe, in der hochkarätige japanische Architekten wie Shigeru Ban, Sou Fujimoto und Junya Ishigami Einblicke in ihr Heimatland gewähren und ihr jeweiliges Raumverständnis zum Ausdruck geben.
     
    Termine:
     
    06. Mai 2014: Shigeru Ban
    13. Mai 2014: Ryusuke Kojio – Takenaka Europe
    27. Mai 2014: Sou Fujimoto
     
    Alle Vorträge finden jeweils um 19:30 Uhr statt.
     
     
    II.02- Tea Time Lectures der HafenCity Universität Hamburg. 14.05.2014, 15:00 Uhr. HafenCity Universität, Hörsaal 200 / 1. OG, Überseeallee 16, 20457 Hamburg.
     
    Das Fachgebiet Konzeptionelles Entwerfen und Gebäudelehre der HafenCity Universität Hamburg von Prof. Klaus Sill und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Gerd Streng präsentiert in der Vortragsreihe ‚tea time lectures’ im Sommersemster 2014 fünf Werkvorträge junger Hamburger Architekturbüros.
     
    Der Schwerpunkt der Vorträge ist auf das gebaute Werk und die Herangehensweise der Büros gerichtet und soll einen Einblick in die Arbeitswelt junger, innovativer Architekturbüros vermitteln.
     
    Für alle Architekturinteressierte eine gute Gelegenheit, den HCU-Neubau in der Hamburger HafenCity von Innen in Augenschein zu nehmen.
     
    14.05.2014 Kraus Schönberg Architekten Timm Schönberg
     
    (Anfahrt: U4 Haltestelle HafenCity Universität)
     
     
    II.03- SRL-Halbjahrestagung 2014. "Stadt- und Regionalentwicklung durch Großereignisse - was bleibt danach?". 23.05.2014. Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, 21107 Hamburg.
     
    Großereignisse wie Internationale Bauausstellungen, überregionale Gartenschauen und andere Formate mit Eventcharakter haben nach wie vor in Deutschland Konjunktur. Hier werden die Bearbeitung verschiedener städtebaulicher Fragestellungen für eine befristete Zeit und in einem definierten Raum in einen thematischen Zusammenhang gestellt und die Ergebnisse öffentlichkeitswirksam präsentiert. Solche Großereignisse scheinen ein geeignetes Mittel zu sein, in der Entwicklung von Städten und Regionen neue Impulse zu setzen, sie durch einen kräftigen Schub voranzubringen.
     
    Die Städte und Regionen versprechen sich viel von Großereignissen: einen erheblichen Marketingeffekt, speziell eine stärkere Aufmerksamkeit für bestimmte Themen und Standorte, die Entstehung höherer Qualitäten bei der Projektentwicklung, die Mobilisierung lokaler Akteure ebenso wie externer Investoren, die Bündelung von Kräften in der Verwaltung, die Rekrutierung zusätzlicher finanzieller Ressourcen, die Gewährung von Ausnahmeregelungen – und nicht zuletzt die schnellere Umsetzung wichtiger Planungsvorhaben.
     
     
    II. Stuttgart und Umgebung:
     
    II.01- Diverse Veranstaltungen (Auswahl). Stadtbibliothek Stuttgart. Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart.
     
    28.05.2014, 19.30 Uhr | Max-Bense-Forum
    Territoriale Umgestaltung
    Matthias Armengaud | AWP Büro Paris
    In der Reihe: Deutsch-Französische Wechselwirkungen | Vortrag in französischer Sprache mit Übersetzungshilfe | Agence de Reconfiguration territoriale ist ein mehrfach international ausgezeichnetes Architekturbüro mit Sitz in Paris und Basel. Die drei Partner Alessandra Cianchetta, Marc und Matthias Armengaud arbeiten, lehren und forschen interdisziplinär zum Raum: Von vornherein werden Architektur, Landschaftsgestaltung und strategische (Stadt-)Planung in ihren Projekten gleichberechtigt diskutiert und in einen schlüssigen räumlichen Zusammenhang gebracht. Matthias Armengaud wird Methodik und Praxis des Büros für räumliche Umgestaltung näher vorstellen und sie dabei beispielhaft an einem aktuellen Projekt veranschaulichen: der Entwicklung des strategischen Masterplans für La Défense in Paris.
    In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart, gefördert von der DVA-Stiftung
     
     
    II.02- Veranstaltungen im Literaturhaus Stuttgart (Auswahl). Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart.
     
    16.05.2014, 20.00 Uhr
    Preis der Literaturhäuser
    Judith Schalansky
    Veranstaltungsreihe: Preis der Literaturhäuser
    Laudatio, Lesung und Gespräch
    Laudatio: Hubert Winkels
     
    2008 debütierte Judith Schalansky mit „Blau steht dir nicht“. Sowohl ihr „Atlas der abgelegenen Inseln“ als auch „Der Hals der Giraffe“ wurden von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet. Im Verlag Matthes & Seitz gibt sie die aufwändig gestaltete Reihe „Naturkunden“ heraus. Die Auszeichnung besteht aus einer Lesereise durch die elf Literaturhäuser und ist mit 11.000 Euro dotiert. Preisträger waren zuletzt Hanns Zischler (2013) und Feridun Zaimoglu (2012).
     
    Eine gemeinsame Veranstaltung des Netzwerks der Literaturhäuser.
     
    Im Anschluss Stehempfang
    Eintritt: Euro 9,-/7,-/Mitglieder frei
     
     
    II.03- Festival. Stuttgart Barock 2014. 08. - 11.05.2014.
     
    Musikerfamilien sind in der Barockzeit nichts Ungewöhnliches, aber keine hat so viele Talente hervorgebracht wie die Johann Sebastian Bachs, dessen Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel, Johann Christoph Friedrich und Johann Christian alle bedeutende Komponisten wurden.
     
    Anlässlich des 300. Geburtstags Carl Philipp Emanuel Bachs widmet sich das Festival STUTTGART BAROCK den musikalischen Beziehungen zwischen den beiden ältstesten Söhnen Bachs, Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emanuel.
     
    Hochkarätige Musiker wie Daniel Sepec, Café Zimmermann, das Vokalensemble Cinquecento, das Barockensemble Freiburg und der Kammerchor und das Barockorchester Stuttgart unter der Leitung von Frieder Bernius werden zu Gast sein und garantieren aufregende musikalische Erlebnisse.
     
     
    II.04- Ausstellungseröffnung. 08.05.2014, 19:00 Uhr. Kulturniederlassung Südwest, Türlenstraße 2, 70191 Stuttgart.
     
    Die Studierenden der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bitten Sie zu Tisch!
     
    Vom 8. bis 18. Mai 2014 werden Werke von mehr als 140 Studierenden aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Bühnen- und Kostümbild, Industrial Design, Kommunikationsdesign sowie Konservierung und Restaurierung serviert. Im wahrsten Sinne des Wortes wird auf einer gemeinsamen Grundlage – dem Tisch – präsentiert. Ein Gaumenschmaus, bei dem sicherlich für jeden etwas dabei ist.
     
    Bei der Gesamtausstellung handelt es sich um ein von Studierenden organisiertes Projekt. So leisten diese als wichtiger Teil der Hochschule alle drei Jahre ihren ganz eigenen Beitrag zu dem sich beständig wandelnden Geist der Stuttgarter Akademie.
     
     
    II.05- Städtebau Kolloquium Stuttgart. Fakultät Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Keplerstr. 11, 70174 Stuttgart.
     
    Das Städtebaukolloquium ist eine Veranstaltungsreihe des Städtebau-Instituts der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Vereinigung für Stadt-, Regionalund Landesplanung e.V. (SRL), Regionalgruppe Baden-Württemberg. Sie richtet sich vorrangig an die Fachöffentlichkeit in der Region und möchte den Austausch zwischen Planungspraxis und Hochschule fördern.
     
    Dienstag, 06. Mai 2014
    Behindert das Fachrecht die Innenentwicklung?
    Prof. Dr. Hans Büchner, Rechtsanwalt
    Kanzlei Eisenmann, Wahle, Birk und Weidner, Partnerschaft von Rechtsanwälten,
    Stuttgart/ Dresden
     
    Dienstag, 27. Mai 2014
    Chemnitz, Karl-Marx-Stadt und zurück
    „transforming the city - bearing the past in mind“
    Dipl.-Ing. Petra Wesseler,
    Bürgermeisterin und Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau Stadt Chemnitz
     
     
    II.06- Diverse ifbau-Seminare (Architektenkammer Baden-Württemberg).
     
    12.05.2014 | Stuttgart
    Brandschutz im Bauordnungsrecht - die LBOAVO | 14515
    Architektur, Innenarchitektur
     
    13.05.2014 | Stuttgart
    Planen und Bauen für Senioren | 14127
    Architektur, Innenarchitektur
     
     
    II.07- Ausstellung. "Kunst & Textil". 21.03. - 22.06.2014. Staatsgalerie Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 30 - 32, 70173 Stuttgart.
     
    Die Ausstellung führt an rund 100 Werken von 41 Künstlern, begleitet von Exponaten, deren Schöpfer nicht überliefert sind, eindrücklich vor Augen, was das Textile – gleichermaßen als Material wie als Idee – für die Bildende Kunst bis heute bedeutet.
     
    Im Rahmen dieser Ausstellung finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
     
     
    II.08- Ausstellung. "wulf architekten - Rhythmus und Melodie". 05.05. - 06.06.2014. Wechselraum des BDA, Zeppelincarré, Friedrichstraße 5, 70174 Stuttgart.
     
    Vom 5. Mai bis 6. Juni 2014 präsentieren wulf architekten die Ausstellung “Rhythmus und Melodie“ im WECHSELRAUM des BDA in Stuttgart.
    Großformatige Fotos und Texte, die wesentliche Statements der drei Büropartner in direkte Beziehung zu realisierten Projekten setzen, vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise unseres Büros. Zur Ausstellung erscheint eine Werkmonografie beim niggli Verlag (Sulgen, CH).
     
    Vernissage: 5. Mai 2014, 19:00 Uhr
    Einführung: Hubertus Adam, Direktor des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel
     
     
    II.09- Architekturgespräche 2014. 15.05.2014. Stuttgart.
     
    Jahresthema 2014 "einfach gestalten" - für alle Generationen
     
    Die gesellschaftlichen Veränderungen aufgrund des demografischen Wandels werden vielfach „nur“ als gesellschaftliche Herausforderung verstanden und thematisiert. Viel zu selten wird von Architekten und Stadtplanern damit die planerische Verantwortung für ein Planen und Gestalten für alle Generationen verbunden: Wünsche und Bedürfnisse ändern sich im Laufe des Lebens – sie werden differenzierter und orientieren sich mehr an der eigenen Individualität.
     
    15.05.2014
    einfach gestalten - womit?
    Arnold Walz, Architekt, Stuttgart
    Andreas Cukrowicz, Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz
     
    3 Abendveranstaltungen, jeweils 19.00-21.30 Uhr.
    Die Anmeldegebühr von 20,- € gilt für alle drei Abende.
    Die Anmeldung für einen der Abende beinhaltet die Teilnahme an allen drei Abenden.
     
     
    II.10- Ludwigsburger Schlossfestspiele. 15.05. - 30.07.2014. Ludwigsburg.
     
    Die 1932 begründeten Ludwigsburger Schlossfestspiele sind eines der ältesten deutschen Festivals. Das facettenreiche und äußerst vielseitige Programm bietet einen Kulturgenuss der Extraklasse. Im Jahr 2014 werden vom 15. Mai bis zum 30. Juli erneut Künstler und Ensembles von Weltrang in der Festspielstadt Ludwigsburg beim "Fest der Interpreten" zu Gast sein. Neben den beliebten Konzerten von Chor und Orchester der Festspiele sind in den über 60 Veranstaltungen weltberühmte Solisten und Dirigenten, Orchester und Kammermusik-formationen ebenso zu erleben wie internationale Jazz-Größen und renommierte Tanzkompagnien. Im Zentrum der Festspielsaison stehen traditionell die Konzerte mit dem vor über 40 Jahren gegründeten Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele.
     
     
    III. Freiburg, Südbaden und nördliche Schweiz
     
    III.01- Diverse Veranstaltungen. Konzerthaus, Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg.
     
    04.05.2014, 11:00 Uhr
    KAMMERKONZERTMATINÉE SWR SINFONIEORCHESTER "DER TOD UND DAS MÄDCHEN"
    Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett
    Béla Bartók: Streichquartett Nr. 6 Sz 114
    Franz Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 "Der Tod und das Mädchen"
    Rosbaud-Quartett
    Christian Ostertag, Phillip Roy, Violine
    Johannes Lüthy, Viola
    Frank-Michael Guthmann, Violoncello
     
     
    III.02- RaumBildung BildungsRaum. "Schul(um)bau als Herausforderung und Chance: Stand der Dinge". 08.05.2014, 18:00 Uhr. schauraum-b, Austraße 24, CH-4051 Basel.
     
    "Schul(um)bau als Herausforderung und Chance: Stand der Dinge Präsentation und Diskussion"
     
    Fachpersonen aus den Bau- und Bildungsverwaltungen der Nordwestschweiz, CH
    Dominique Sigrist, Fachspezialistin Schulorganisation /-administration Sektion Ressourcen /DBKS Kanton Aargau
    Petra Schmidt, Steuerung Raumressourcen/BKSD Kanton Basel-Landschaft
    Stephan Hug, Leiter Abteilung Raum und Anlagen / ED Kanton Basel-Stadt
    Franziska Buchwalder, Pädagogische Sachbearbeiterin / DBK Kanton Solothurn
     
     
    III.03- Diverse Veranstaltungen. Vitra Design Museum. Charles-Eames-Straße 2, 79576 Weil am Rhein.
     
    Kunst – TALK (DE)
    Richard Sennett – The Open City
    9. Mai 2014, 18 Uhr, Vitra Design Museum
    Richard Sennett, Professor an der New York University und der London School of Economics, gilt als einer der einflussreichsten Sozialwissenschaftler unserer Zeit. Seine Bücher über Stadt- und Industriekul-tur lösten breite gesellschaftliche Debatten aus. Sennett stellt seine Thesen zur »Open City« vor: einer Stadt, die ihre Qualität aus ihrer Vielfalt, ihren Brüchen und ihren Gegensätzen bezieht. Eintritt 10,00 € pro Person, Anmeldung: events@design-museum.de
     
    Kunst – SPECIAL
    25 Jahre Vitra Design Museum
    11. Mai 2014, 10 – 18 Uhr, Vitra Design Museum
    Zum 25. Geburtstag des Vitra Design Museums findet von 10 bis 18 Uhr ein Tag der offenen Tür mit Ausstellungsführungen, Architekturführungen und Workshops für Kinder und Erwachsene statt. Weitere Informationen zum genauen Programm: www.design-museum.de, Eintritt frei
     
     
    III.04- Diverse Veranstaltungen (Auszug). Literaturbüro Freiburg.
     
    CHRISTA KARPENSTEIN-EßBACH
    "Deutsche Literatur im Jahrhundert der Extreme"
    In ihrem neuen Buch entwirft Christa Karpenstein-Eßbach eine andere deutsche Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Sie kreist dabei um drei große Themen: die Frage nach den Bedingungen und Weisen poetischen Sprechens, die Konkurrenz zwischen Literatur und technisierten Medien und die Unentrinnbarkeit des Politischen. Systematisch stellt sie vor diesem Hintergrund wesentliche Werke der Prosa, Dramatik und Lyrik des 20. Jahrhunderts in ihren denkgeschichtlichen Kontexten dar.
     
    Moderation: Ingeborg Gleichauf, Autorin
     
    06.05., 20:00 | Außer Haus | jos fritz Buchhandlung, Wilhelmstraße 15 | Eintritt: 6/4 Euro
     
     
    MARTINA HEFTER & ANDREAS TÖPFER
    Wie geht sehen?
    Wer sieht wann was zuerst, und was passiert dann? Wer bewegt sich wie zuerst, wer zeichnet das alles auf, und überhaupt, wer spricht da eigentlich?
    Ein Projektor, ein Raum, ein Text: Andreas Töpfer und Martina Hefter treten mit Live-Zeichnung, Bewegung sowie Text in ein stetes Wechselspiel aus schneller Reaktion, ausgiebigem Betrachten und blitzartigen Richtungs- wechseln.
    Vor dem Auge der Zuschauer entstehen immer neue Bilder, neue Szenarien,
    die auch genauso schnell wieder verschwinden. Ein Prozess kollektiven
    Schauens.
     
    12.05., 19:00 | Außer Haus | Kunstraum Alexander Bürkle, Robert-Bunsen-Straße 5 | Eintritt frei
     
     
    III.05- Architekturcollagen - Kreativ-Workshop. 10.05.2014, 13:00 Uhr. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, Lichtentaler Allee 8 a, 76530 Baden-Baden.
     
    Bei einem Spaziergang durch und um die teilnehmenden Hotels der Großen Landesausstellung entstehen Detailfotos von deren Innenausstattungen und den Fassaden. Zurück in der Kunsthalle, werden kubistisch anmutende Fotocollagen entworfen.
     
    Leitung: Ellen Hamann
     
    Treffpunkt Café Kunsthalle, Teilnahmebeitrag 30 € (inkl. Material, Führung & Eintritt) Anmeldung unter + 49 7221 30076 400 oder info@kunsthalle-baden-baden.de
     
     
    III.06- Vernissage. "Bauen und Leben" - 10 Jahre Altes Wasserwerk. 14.05.2014, 18:00 Uhr. Hebelsaal des Dreiländermuseums, Basler Straße 143, 79540 Lörrach.
     
    Ausstellungseröffnung der Foto-Ausstellung „Bauen und Leben“ – 10 Jahre Altes Wasserwerk. Fotos dokumentieren den Umbau des Alten Wasserwerks
     
    Begrüßung: Markus Moehring
    Es sprechen: Martin Küchler, Rudi Wasmer, Jürgen Wiesenhütter
    Mit der Band Last Exit
    Anschließend Umtrunk in der Ausstellung
     
     
    III.07- Werkbericht. "Martin Rein-Cano - Personal Public Space". 15.05.2014, 20:00 Uhr. ARCHITEKTURFORUM FREIBURG e.V., Guntramstraße 15, 79106 Freiburg.
     
    Das Büro TOPOTEK 1, 1996 in Berlin gegründet, versteht sich als Wanderer in den Grenzbereichen verschiedener Genres, Typologien und Maßstäbe, verwurzelt in der Gestaltung urbaner Freiräume und städtebaulicher Themen.
    TOPOTEK 1 setzt sich mit dem öffentlichen Raum und der Stadt als Ausdruck für die Visionen und Taten der Gesellschaft auseinander.
    2011 erhielt TOPOTEK 1 Anerkennungen im Rahmen des Deutschen Landschaftsarchitekturpreises für die Sportanlage Heerenschürli in Zürich sowie 2012 für Superkilen Kopenhagen.
     
     
    III.08- Vernissage. "Fritz Haller. Architekt und Forscher". 16.05.2014, 19:00 Uhr. Schweizerisches Architekturmuseum, Steinenberg 7, CH-4001 Basel.
     
    Das S AM gibt mit der Ausstellung «Fritz Haller. Architekt und Forschung» einen erstmaligen Überblick über Hallers Forschungstätigkeit sowie die wichtigsten Bauten und Projekte. Sie sind herzlich zur offiziellen Eröffnung der Ausstellung eingeladen.
     
    Ausstellungsdauer: 17:05. - 24.08.2014
     
     
    III.09- Ausstellung. "Analog / Dialog". 24.05. - 05.07.2014. Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71, CH-4125 Riehen.
     
    Die Sammlung von Anita Neugebauer auszustellen, heisst Meisterwerke der klassischen Fotokunst des 20. Jahrhunderts präsentieren. Mit ihrer Galerie „photo art basel“ (1976-2004) gehörte Anita Neugebauer-Langer in den 1970er-Jahren zur Generation der Avantgardisten, die sich für das Ausstellen und Sammeln von Fotokunst eingesetzt haben. Fotografien waren damals im Bilderkanon der Gegenwart zumeist noch nicht als autonome Kunstwerke anerkannt, wurden selten gezeigt und in den Museen kaum gesammelt. Internationales wie lokales Fotoschaffen fand Eingang im Galerieprogramm der 1916 in Berlin geborenen und dort ausgebildeten Fotografin, die im Dezember 2012 in Basel gestorben ist.
     
     
    III.10- Ausstellung. "10 im Quadrat". Endet 25.05.2014. Dreiländermuseum, Basler Straße 143, 79540 Lörrach.
     
    „10 im Quadrat" - heißt die Ausstellung, die der Verein Bildende Kunst (VBK) Lörrach anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums vom 27. April - 25. Mai 2014 im Dreiländermuseum zeigt.
     
    Das einheitliche Format (Quadrat) als Vorgabe verweist auf die Zusammengehörigkeit der Menschen im Verein, die sich für die kulturelle Arbeit im Raum Lörrach zusammengeschlossen haben.Außer dem Format gab es für die künstlerischen Werke nur noch die Vorgabe, die Ziffer oder die Anzahl „10" zu berücksichtigen, ansonsten blieb den Künstlerinnen und Künstlern die Umsetzung frei überlassen, damit sie – trotz der sichtbar einheitlichen Form der Präsentation -  dennoch die Freiheit haben, mit ihren individuellen Techniken, Aussagen und Inhalten mit dabei zu sein.
     
     
     
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    IV.01- Architekturvideos aus aller Welt
     
     
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    IV.03- Diverse Veranstaltungen. GRAPHISOFT Center Stuttgart.
     
    ARCHICAD Themenworkshop 2
    ARCHICAD, BIM Server und Teamwork für Kleinbüros
    am 06.05.2014 in Stuttgart
    Termin 1 - 13.30 bis 14.30 Uhr
    Termin 2 - 16.00 bis 17.00 Uhr.
    Kosten: 200,00 € pro Person, kostenfrei für ArchiCARD Inhaber
    Themen:
    Teamwork organisieren und verwalten nach der Installation:
    Projekteinstellungen, Nutzer und Rollen, Arbeiten in Teamwork.
    Veranstaltungsort:
    Unser neuer Schulungsraum in der Fuchseckstraße 7, 70188 Stuttgart
     
    ARCHICAD Themenworkshop 2
    ARCHICAD, BIM Server und Teamwork für Kleinbüros
    am 07.05.2014 in Freiburg
    Termin 1 - 11.00 bis 12.00 Uhr
    Termin 2 - 13.30 bis 14.30 Uhr. AUSGEBUCHT
    Kosten: 200,00 € pro Person, kostenfrei für ArchiCARD Inhaber
    Themen:
    Teamwork organisieren und verwalten nach der Installation:
    Projekteinstellungen, Nutzer und Rollen, Arbeiten in Teamwork.
    Veranstaltungsort:
    Reichsgrafenstraße 12, 79102 Freiburg