Donnerstag, 30. Juli 2009
Rathaus, Murica, Spanien
Rafael Moneo
Klassik. Der spanische Architekt José Rafael Moneo (72) schafft Gebäude in schlichten, klaren Formen und klassischen Proportionen. Zu seinen Hauptwerken gehören das Museum für römische Kunst in Mérida, die Stiftung für Pilar und Joan Miró in Palma de Mallorca, das Grand-Hyatt-Hotel am Potsdamer Platz in Berlin, das Kunstmuseum in Stockholm und die Erweiterung des Prado in Madrid.
Rathaus, Murica, Spanien
Museum Kolumba in Köln
Atelier Peter Zumthor
Gesamtkunstwerk. Der diesjährige Pritzker-Preisträger Peter Zumthor wurde in Basel geboren und arbeitet in Haldenstein bei Chur. Von ihm stammen so einmalige Bauwerke wie die Felsentherme in Vals, das Kunsthaus Bregenz, der
Schweizer Pavillon an der Weltausstellung in Hannover, das Museum Kolumba in Köln oder die Feldkapelle in Mechernich-Wachendorf. Für Zumthor ist Architektur ein Gesamtkunstwerk.
Museum Kolumba, Köln.
Degelo, Kunsthaus Liechtenstein, Vaduz
Degelo, Stump und Schibli
Diskret. Der Basler Architekt Heinrich Degelo hat mit Meinrad Morger zusammen das Kunsthaus in Vaduz und das Messe-Hochhaus in Basel gebaut. Er gewann 2008 den Wettbewerb zur Erweiterung des Kongresshauses Davos. Für den
Burghof arbeitet er mit Hans Schibli und Yves Stump zusammen, die in Basel und Umgebung Schulen und Heime gebaut haben und jetzt das neue Kinderspital beider Basel erstellen.
Kunsthaus Liechtenstein, Vaduz.
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Wettbewerb Kunsthaus Zürich: Palazzo Chipperfield
Der erste Preis von David Chipperfield
Der zweite Preis von Gigon/Guyer
Der Ankauf von Diener & Diener (Modellfotos: Dominic Büttner)
Es ging um verschiedene Auffassung von Architektur. Das Steinerne von Chipperfield setzte sich gegen das Glasbausteinerne von Gigon/Guyer durch. Das zweitrangierte Projekt versuchte sich ganz schweizerisch mit Ausschnitten am Volumen an die Situation anzupassen. Anders der Brite: Er stellt ein schnörkelloses Volumen hin, einen Palazzo. Interessant ist auch der Vorschlag von Roger Diener: Er verletzt den Perimeter mit einem länglichen, quer zum Heimplatz gestellten Bau. Damit schafft er eine grosse Terrasse mit Freitreppe entlang der Rämistrasse. Sie sieht im Modell grosszügiger aus, als sie in den Plänen. Guter Städtebau mit zu wenig architektonischem Fleisch am Knochen urteilte die Jury und belohnte den verhalten Mutigen mit einem Ankauf, aber nicht mit einem Rang.
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Kunsthauses Zürich
Projektwettbewerb Erweiterung Kunsthaus Zürich. Der vorliegende, kraftvoll urbane, seiner kulturell gesellschaftlichen Aufgabe bewusste Erweiterungsau präsentiert sich als lebendige Werkstatt, in der geistige Ressourcen geschmiedet werden und gleichzeitig Geschichte respektvoll vermittelt wird.
Der Bau verfügt über ein komplexes räumliches Innenleben, der die zu bewältigende, komplexe Aufgabe mit architektonischen Mitteln löst : mit dem Spiel zwischen Masse und Leeraum, zwischen Spannung und Entspannung, zwischen Licht und Schatten, zwischen Strenge und Verspieltheit, zwischen Abgrenzung und Durchlässigkeit.
Die prominent gelegene Eingangshalle, die durch ihre Attraktivität zu einem beliebten Publikumsmagnet werden soll, wird zum Bild einer lebendigen, kulturell engagierten und international rezipierten Stadt Zürich. Die Halle kann vielfältig genutzt werden und soll forumähnliche Funktion übernehmen. Sie bildet eine Art Relais zwischen Stadt und Museum und animiert im Museum zu flanieren und dieses zwangslos zu entdecken. Der Besucher kann in der Halle eine schnellere oder langsamere Route wählen (Treppe, Rampe oder Lift) um zur Kunstbetrachtung hoch zu steigen. Das Museum wird so zur Toolbox für inspirierende Veränderungen einerseits, aber auch zur Werkstatt, wo die Ernte des ruhigen Auges ermöglicht wird.
Der Erweiterungsbau des Kunsthaus Zürich hat städtebaulich vor allem eine Aufgabe : er muss zusammen mit dem Altbau und dem Schauspielhaus dem labilen Heimplatz zu einer urbanen Präsenz verhelfen, die heute vermisst wird. Dadurch, dass der Platz vom Verkehr durchschnitten wird, ist eine städtebaulich reine Situation nicht möglich. Umso wichtiger scheint, dass der Neubau, um den Platz räumlich zu fassen und seine Identität zu stärken, von einheitlicher Höhe ist und keine grösseren Vor- oder Rücksprünge aufweist. Ebenso von Bedeutung ist, dass der Neubau nicht weit zurück weicht, um die Prägnanz des rechteckigen Platzes nicht zu schwächen.
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David Chipperfield Architects - the Liangzhu Culture Museum at Hangzhou, China.
The entrance hall can be reached via a courtyard, the centrepiece of which is a reception desk of Ipe wood, lit from above.
The material concept consists of solid materials that age well, Ipe wood and travertine stone, and extends to all public areas of the museum.
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Neubau Museum Folkwang, Entwurf: David Chipperfield Architects
Das erste Museum für zeitgenössische Kunst in Europa ist das 1902 von Karl Ernst Osthaus in Hagen gegründete Museum Folkwang.
Der Chipperfield -Neubau werde „Räume der Ruhe und Konzentration für die Begegnung mit Kunst schaffen“, sagte Museumsdirektor Hartwig Fischer. Insgesamt stehen nach dem von der Klarheit der Klassischen Moderne geprägten Entwurf für Essen dem Museum 4500 Quadratmeter als Fläche für die bedeutende ständige Folkwang-Sammlung sowie für Wechselausstellungen zur Verfügung. Das Haus, das künftig auch das Deutsche Plakat Museum beherbergt, könne bald „mit der Zusammenschau von Malerei, Skulptur, Fotografie, Grafik, Kunstgewerbe und Plakat sein einzigartiges Profil zeigen“, betonte der Museumsleiter.
Byzantinische Baukunst - Früh-, Mittel,- und Spätbyzantinische Kunst
Frühbyzantinischen Kunst
Diese Epoche in der Übergangsphase von der frühchristlichen Kunst ist in der Zeit um 500 durch die Herausbildung eines eigenen Stiles gekennzeichnet, als die Porträts byzantinischer Konsuln auf den Elfenbeindiptychen den anonym-typisierten Charakter der Ikone anzunehmen begannen. Das goldene Zeitalter der frühbyzantinischen Kunst und Architektur fällt in die Regierungszeit Kaiser Justinians I. (527-565), eines bedeutenden Bauherrn und Förderers der Künste.
Baukunst der Frühbyzantinischen Kunst
Der sakrale Baustil der frühbyzantinischen Zeit war ebenso vielfältig wie die Mosaikkunst und von heidnisch-antiken und frühchristlichen Traditionen beeinflusst. Es lassen sich zwei Arten des Kirchenbaus unterscheiden: Die antike Basilika, bei der das Mittelschiff mit Holzdecke von Säulengängen flankiert wird, die in eine halbrunde Apsis münden, und der überkuppelte Zentralbau, der damals dominierend war.
Die Hagia Sophia in Konstantinopel stellt eine Verbindung von Langhaus und Kuppelrundbau dar. Sie wurde in nur fünf Jahren für Justinian I. von Anthemios von Tralles und Isidor von Milet errichtet und 537 geweiht. Ihr klares, schmuckloses Äußeres steht im starken Gegensatz zur üppigen Ausgestaltung der Innenräume. Die 56 Meter hohe Zentralkuppel scheint über einem Ring aus Licht zu schweben, das durch Fensterreihen am Fuß der Kuppel einfallen kann. Vier Kugeldreiecke, die so genannten Kuppelzwickel, stützen die Ränder der Hauptkuppel. Dieser Übergang zwischen Kuppel und ihrer quadratischen Basis durch die Verwendung der Kuppelzwickel war ein wichtiger Beitrag der byzantinischen Baukunst zur Entwicklung der Architektur.
Mittelbyzantinischen Kunst
Das Verbot der figürlichen Darstellung wurde 843 unter der neuen mazedonischen Dynastie (867-1050) aufgehoben. In dieser Epoche, die bis zur Plünderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer andauerte, kam es zu einem Wiederaufblühen der Kunst in Rückbesinnung auf die Antike. Deutlich wird dies besonders in der Buchmalerei, von der wenige Stücke aus dem 9. und 10. Jahrhundert erhalten geblieben sind und die auf Manuskripten im hellenistischen Stil der spätantiken Phase beruhten, die fast vollständig verloren sind.
Baukunst der Mittelbyzantinischen Kunst
Im Gegensatz zur künstlerischen Experimentierfreudigkeit der frühbyzantinischen Phase stand die mittelbyzantinische Zeit im Zeichen der Konsolidierung. Im Kirchenbau griffen die Baumeister auf das Modell des Zentralbaus zurück, die Motive der Innenausschmückung erfuhren eine starke Systematisierung. Es entstand mit der Kreuzkuppelkirche auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes der klassische Typus des byzantinischen Kirchenbaus, bei dem vier Säulen den Tambour stützen, welcher die Kuppel trägt.
Spätbyzantinische Kunst
Eine kurze Phase weströmischer Herrschaft über Konstantinopel endete, als 1261 die letzte byzantinische Dynastie der Palaiologen (1258-1453) trotz großer Gebietsverluste an die Herrschaft kam. Obgleich das Byzantinische Reich in dieser Zeit nur noch die unmittelbare Umgebung der Hauptstadt umfasste, erlebten Kunst und Architektur eine neuerliche Blüte.
Baukunst der Spätbyzantinischen Kunst
Die vertikale Konstruktion des Kirchenbaus wurde betont und der Fünfkuppelbau zur Regel. Die Zylinderwände, auf denen die Kuppeln ruhten, erreichten gigantische Ausmaße und waren meist oktogonal (achteckig) gestaltet. Die Kuppeln wurden gerne zu kleinen Stutzkuppeln reduziert. Auch der Fassadenverzierung wurde nun größere Aufmerksamkeit geschenkt.
Byzantinische Architektur
Byzantinische Architektur
Die byzantinische Architektur ist im Wesentlichen eine hängende Architektur. Ihre Gewölbe scheinen von oben gestützt zu sein ohne Eigengewicht zu besitzen. Die Säulen werden nicht als tragende Elemente gesehen, sondern als herabhängende Wurzeln oder herabsinkende Arme. Die architektonische Auffassung eines Gebäudes als etwas nach unten Strebendes steht ganz im Einklang mit der hierarchischen Denkweise. Es gibt keine Fassade, aller Reichtum konzentriert sich auf den geistigen Kern des Gebäudes. Die meisten Kirchen sind von außen würfelförmig und haben eine Zentralkuppel oder mehrere Kuppeln, bei denen die mittlere die äußeren überragt. Die Kirchen sind schlicht. Erst in der palaiologischen Zeit (der spätbyzantinischen Epoche) wird der Fassade etwas Abwechslung gebracht
Die frühbyzantinische Architektur
Die Frühchristliche Architektur bildet einen Ursprung der byzantinischen Architektur. Nach der Legalisierung des Christentums 313 (durch das Toleranzedikt von Mailand) und dem Wechsel zur neuen Hauptstadt Konstantinopel stieg die Nachfrage nach repräsentativen Gebäuden für die neue Religion sprungartig an, wobei heidnische Bautypen übernommen wurden (Basilika, Zentralbau).
Die Basilika, in der Antike Versammlungsraum oder Markthalle, wurde zum Haupttyp der Sakralbaukunst.
Mit der Basilika als Sakralbau übernahm man im frühen Mittelalter vor allem die Mehrschiffigkeit und die Belichtung durch den Obergaden (über den Säulen liegende Hochschiffwand). In der Frühzeit war die Basilika oft ungedeckt, d.h. nach oben hin offen zum Dachstuhl. Die Apsis lag meist im Osten. In ihr stand der Bischofsthron, befanden sich Sitzbänke für die Geistlichen, oft auch Altar und Lesepult. Wie in den westlichen frühchristlichen Basiliken befand sich im Westen der Narthex und ein Atrium
Merkmale des Zentralbaus waren der zentralisierte, meist punktsymmetrische, seltener achsialsymmetrische Grundriss, zumeist mit Kuppel gedeckt.
Aus dem (römischen, antiken) Zentralbau entwickelt sich der (byzantinische) Zentralbau mit Kreuzgrundriss durch das Erweitern mittels Seitenschiffen. In der Kombination entstand im 5. Jh. die Kuppelbasilika und die Kreuzkuppelkirche.
Wichtige Beispiele dieser Bauten finden sich in Ravenna (San Vitale, San Apollinare Nuovo, San Apollinare in Classe sowie in Konstantinopel und an anderen Orten).
Die mittelbyzantinische Architektur
Nach dem Bilderstreit redet man von der mittelbyzantinischen Kunst. Sie ist die künstlerisch bedeutendste Epoche. Der Baustil hat sich ein wenig verändert: Es hat sich der Vierstützenbau herausgebildet. Hier wird das Tonnenkreuz, welches die Kuppel trägt, durch vier Säulen bzw. Pfeiler gestützt. Die meisten Kirchen sind nicht sehr groß.
Während die bedeutendsten Denkmäler der frühbyzantinischen Kunst öffentliche Bauten gewesen waren, sind die wichtigen Denkmäler dieser Zeit von privatem Charakter, d.h. sie waren den Würdenträgern und Hofbeamten vorbehalten, die Zutritt zum Palast hatten. Die soziale Basis der "kaiserlichen" Kunst war verkleinert worden. Als der Großteil der kirchlichen Bauten privat wurde, machten sie den Klosterkirchen platz.
Die Klosterkirchen
Byzantinische Klosterkirchen sind fast immer Kreuzkuppelkirchen. Sie bilden mit ihren Eckräumen ein Quadrat, in das ein griechisches Kreuz eingeschrieben ist und sind meist von bescheidenem Ausmaß. Das lag zum einen daran, das die technischen Schwierigkeiten mit der Größe wachsen, zum anderen wurden die Kirchen meist für zahlenmäßig kleine Orden gebaut. Die Kuppel ruht auf vier Bögen, die in Richtung des Kreuzes durch vier gleichlange Tonnengewölbe verlängert sind. Die annähernd quadratischen Zwischenräume zwischen den Armen füllen die Ecken. Die Dächer dieser Räume sind niedriger gehalten, damit man das Kreuz von außen sehen kann. Über die Eckräume zwischen den Kreuzarmen oder über die Kreuzarme selber können vier zusätzliche, kleinere Kuppeln treten, sodass insgesamt 5 Kuppeln die Kirche überragen. Der Viersäulentypus kann als Unterart der Kreuzkuppelkirche angesehen werden: Bei der Viersäulenkirche wird die Kuppel von Säulen und nicht von Pfeilern getragen, deshalb ist die Kirche meist kleiner und höher und enthält keine Emporen. Dadurch wird die Trennung zwischen den Eckräumen und dem Hauptraum aufgehoben. Eine weitere Unterart ist die Umgangskirche. Die Kreuzarme und Eckräume bilden hier einen Umgang, der vom Hauptraum oft durch Tripelarkaden getrennt ist.
Die spätbyzantinische Architektur (die so genannte Palaiologische Renaissance)
Die Baustile der vorangegangenen Epochen bleiben erhalten: Kreuzkuppel-, Vierstützen- und Umgangskirche. Die Ausmaße werden bescheidener und der Außenbau erhält neuartige, farbige Akzente durch verschiedene Lagen von Ziegel und Haustein. Die Kreuzkuppelkirche bleibt weiterhin beliebt. Eine der Neuerungen besteht darin, dass die Kirchen an drei Seiten mit einem Umgang umzogen werden. Es werden auch Kirchen umgebaut. Außerdem werden die Ausschmückungen abwechslungsreicher. Die Bauten werden weniger regelmäßig. Die Freude an großen Kuppeln wächst. Von Bedeutung bleibt die Palaiologische Renaissance vor allem durch die Internationalisierung der Byzantinische Kunst. Sie beschränkt sich nicht mehr nur auf das engere Gebiet des Byzantinischen Reiches und deren künstlerischen Zentren in Konstantinopel, Thessaloniki und dem Berg Athos. Durch die Weitervermittlung in die slawischen Länder und die Tatsache, dass diese häufig ökonomisch und politisch vitaler als die Reste des spätbyzantinischen Reiches sind, öffnet sich die Byzantinische Kunst auch neuen Impulsen. Die Baukunst insbesondere in Russland und Serbien greifen zwar auf byzantinische Vorbilder zurück, entwickeln aber insbesondere nach 1375 Tendenzen, die sowohl in Architektur und Malerei spürbar eine neue Handschrift tragen. Nebst den Kirchen der Morava-Schule sind auch die Neuerungen in der Freskomalerei der Palaiologischen Renaissance durch mehr Individualität gekennzeichnet, die zu einem stärkeren Humanismus tendiert und die oft schematischen Vorgaben neu interpretiert.
Die neoklassische Isaaks-Kathedrale, St. Petersburg
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Byzantinische Kunst - Definition
Die byzantinische Kunst ist die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4. Jahrhundert bis ins 15. Jahrhundert bestand. Insbesondere ist sie bekannt durch ihre Architektur, Mosaiken und die Ikonenmalerei. Das byzantinische Reich entstand im späten 4. Jahrhundert durch die Teilung des Römischen Reichs in Ostrom und Westrom. Die Grundlage von Byzanz bildete:
* römisches Recht und Verwaltung
* christlicher Glaube und Sitten
* Anerkennung des Basileus als von Gott eingesetzter Kaiser.
Die sich aus der antiken Kunst herausbildende, dem universellen Anspruch christlichen Gedankenguts folgende byzantinische Kunst und Kultur hat bis heute im Selbstbewusstsein der orthodoxen Völker Europas eine tiefe Verwurzelung. Sie bildet seit dem Mittelalter zudem einen zweiten Pol zu der sich in Westeuropa entwickelnden romanischen und gotischen Kunst und führt noch immer auch zu einer ideologischen und psychologische Abgrenzung der zum byzantinischen Kult zugehörenden Völker vom Westen. Das byzantinische Kulturerbe Europas erfährt bis heute eine stiefmütterliche Behandlung ostchristlicher Kunst in der westlichen Gesellschaft.
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Museum der Byzantinischen Kultur
Das Museum der byzantinischen Kultur zielt, wenn es verschiedene Aspekte des Lebens während der byzantinischen und Pfosten-byzantinischen Zeiträume darstellt: Kunst, Ideologie, Sozialstruktur und Religion, sowie, wie historische Änderungen und die politische Situation people' beeinflußten; s-Alltagsleben. Gleichzeitig übertragen die Tätigkeit der Abteilung der pädagogischen Programme, die gute Struktur und die Funktion der Erhaltungslabors und der archäologischen materiellen Lagerräume, die Bestimmung des wissenschaftlichen Know-hows zu anderen Balkanländern, die Organisation der wissenschaftlichen Sitzungen und die Konferenzen, sowie das Redigieren und die Verlags- Arbeit, das Museum in eine außergewöhnlich wichtige Mitte für die Bewahrung, die Forschung und die Förderung der Byzantiner- und Postbyzantinekultur. Seit dem Museum' s-Einweihung 1994, eine jährliche Nachricht wird, die erste seiner Art durch ein griechisches allgemeines Museum veröffentlicht. Das Museum der byzantinischen Kultur wurde den Europarat-Museums-Preis für 2005 zugesprochen und folgte der gleichzeitigen Empfehlung des Council' s-Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Ausbildung. Die Gründung des Museums der byzantinischen Kultur und seiner amtlichen Öffnung 1994 in Saloniki, das meiste " Byzantine" Stadt des Zustandes des modernen Griechen, Markierungen das Ende einer Geschichte, die angefangen hatte lange vorher, gleich nach dem city' s-Befreiung 1912. Im August 1913 gab eine Verordnung durch den Gouverneur-General von Mazedonien, Stephanos Dragoumis heraus, gelöst, um ein " herzustellen; Zentrales byzantinisches Museum" in Saloniki. Auf Empfehlung des Großstadtbewohners von Saloniki, Gennadios, wurde es entschieden, dass es in der Acheiropoietos Kirche untergebracht würde. Die Entscheidung wurde nie, jedoch durchgeführt. Anstelle von Acheiropoietos ernannte eine Regierungsverordnung, die in 1917 herausgegeben wurde, das Rundbau als das neue mazedonische Museum, und viele christlichen Skulpturen wurden dort gesammelt, einige von ihnen bleibend auf Anzeige im Rundbau bis das Erdbeben von 1978. Unterdessen wurden der Christ und das byzantinische Museum in Athen 1914 gegründet, und in 1916 Antiquitäten wurden in Massen von Saloniki auf Athen " gebracht; für ihr eigenes protection" und schließlich eingeschlossen in der Ansammlung des byzantinischen Museums in Athen. Die Frage der Gründung des Museums kam in der Wirklichkeit nach der Änderung der Staatsverwaltung 1975 wieder auf. 1977 wurde eine nationale Architekturkonkurrenz verkündet und sie wurde durch die Eintragung gewonnen, die von Kyriakos Krokos eingereicht wurde. Der Grundstein wurde im März 1989 gelegt und das Gebäude wurde im Oktober 1993 abgeschlossen und überreicht. Die Antiquitäten, die nach Athen in 1916 gebracht worden waren, gingen im Juni 1994 zurück, von dem der Teil im museum' angezeigt wurde; s-Eröffnungsausstellung, " Byzantinische Schätze von Saloniki: Das RückholJourney" , das, zusammen mit dem Museum, am 11. September 1994 sich öffnete. Die 11 Räume, die das Museum' enthalten; s-dauerhafte Ausstellung öffnete sich stufenweise zur Öffentlichkeit von 1997 bis frühes 2004. Da 1997 das Museum der byzantinischen Kultur den Status einer unabhängigen regionalen Maßeinheit des Ministeriums der Kultur mit seinem eigenen Direktor gehabt hat.
Das Museum
Ich wünschte einen Raum, innerhalb dessen Bewegung ein Gefühl der Freiheit, rührendes hohes die Richtungen verursachen würde, und wo die Ausstellung eine Überraschung innerhalb der Bewegung sein würde. Ich wollte vermeiden, dass Zwang, den Sie in einem Museum sich fühlen, wenn you' Rezwangs, zum vieler Arbeiten in einem spezifischen Auftrag zu betrachten; weil wir uns erinnern, an wie unser Herz springt, wenn wir in eine kleine Landkirche, aber einsteigen, in uns vergessen Sie normalerweise, welches we' VE gesehen in ein Museum. Kyriakos Krokos, 1989 Kyriakos Krokos Kyriakos Krokos Das Museum der byzantinischen Kultur wird in einem modernen Gebäude ein 11.500 m ² weit untergebracht, von dem ein 3.000 m ² den dauerhaften Ausstellungbereich enthalten. Es schließt auch spacey und gut organisiert Erhaltungslabors und Lagerräume, ein kleiner Amphitheatre, eine Cafégaststätte und ein unterschiedlicher Flügel für temporäre Ausstellungen, einen Raum von 300 m ² mit ein. Das Gebäude wurde zwischen den Jahren 1989-1993 auf den Plänen des begabten Architekten Kyriakos Krokos (1941-1998) konstruiert, des Pers5onlichkeit Wiederkäuers und des poetisch. Das Gebäude, streng und enthaltsam, gebildet mit außergewöhnlich kombinierten modernen Materialien und durch Aufbau der Qualitäts gekennzeichnet, schließt sich zusammen Elementen des Modernismuses und des griechischen Architekturerbes an. Unter den besten Arbeiten der allgemeinen Architektur der letzten Dekaden in Griechenland, ist ihm ein spezieller Begriff vom internationalen Ausschuss der Konkurrenz Preise 2000 des hellenischen Instituts für Architektur empfangen worden. In 2000 hat das Ministerium der Kultur es ein historisch registriertes Denkmal und eine Arbeit von Art. erklärt.
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Dienstag, 28. Juli 2009
Rem Koolhaas - Architekt XXL
Ikone der Baukunst
Kaum ein Architekt hat in den vergangenen Jahren auch außerhalb der Architekturszene für so viel Aufsehen gesorgt wie er. Das liegt nicht allein an seinen innovativen Bauten. Die niederländische Botschaft in Berlin, die Seattle Library und das Konzerthaus Casa da Musica in Porto belegen auf eindrucksvolle Weise, dass Architektur auch jenseits postmoderner Spielereien noch etwas zu sagen hat.
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Kaum ein Architekt hat in den vergangenen Jahren auch außerhalb der Architekturszene für so viel Aufsehen gesorgt wie er. Das liegt nicht allein an seinen innovativen Bauten. Die niederländische Botschaft in Berlin, die Seattle Library und das Konzerthaus Casa da Musica in Porto belegen auf eindrucksvolle Weise, dass Architektur auch jenseits postmoderner Spielereien noch etwas zu sagen hat.
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Metropolis, Geheimauftrag Konstantinopel
Eine Stadt in Gefahr. Im Jahr 1437 ist Konstantinopel von den osmanischen Truppen eingeschlossen. Eine Aussicht, sich aus eigener Kraft mit militärischen Mitteln zu befreien, besteht nicht. Längst sind die Truppen der Stadt auf ein winziges Verteidigungsheer zusammengeschmolzen. Einzig die gewaltigen Stadtmauern halten den Feind auf Distanz - noch.
Seit über 1000 Jahren war jeder Eindringling an diesen gigantischen Bollwerken gescheitert. Hunnen, Wikinger - niemandem war es gelungen, die reiche Metropole am Bosporus einzunehmen. Einzig Betrug und Verrat hatte nur 33 Jahre zuvor einem Heer von Kreuzrittern die Tore geöffnet, das die Stadt ausgeplündert und verwüstet zurückgelassen hatte. Doch Kaiser Johannes VIII. Paläologos hat Zweifel: Werden die Mauern Konstantinopels auch diesmal halten und den übermächtigen Feind auf Dauer abwehren.
Der erste Teil des Zweiteilers “Metropolis” öffnet ein Zeitfenster zu einem der spannendsten Momente mittelalterlicher Geschichte. Der Zuschauer erkundet die bedeutendste Großstadt der damaligen Zeit gemeinsam mit einem päpstlichen Gesandten aus Rom. Nikolaus von Kues, genannt Kusanus, ist Theologe, Gelehrter, Diplomat und Wissenschaftler.
Die atemberaubende Metropole am Bosporus birgt für ihn eine völlig neue Welt. Innerhalb der Stadtmauern leben friedlich Menschen aus allen bekannten Ländern. Ihr gemeinsames Interesse ist der Handel, aber das multikulturelle Erbe beflügelt auch die Wissenschaft. Hier können antike und arabische Schriften ebenso gelesen und diskutiert werden wie christliche - für den Gelehrten ein El Dorado. Allerdings kommt Kusanus nicht als Privatmann in die bedrohte Metropole. Sein Auftrag ist es, dem bedrängten Herrscher Konstantinopels die Unterstützung christlicher Heere anzutragen.
Die Gegenleistung, die Papst Eugen dafür erwartet, ist allerdings keine Kleinigkeit. Der Kaiser soll auf seinen Führungsanspruch innerhalb der Ostkirche verzichten und einer Wiedervereinigung der beiden christlichen Kirchen unter der Führung des Papstes zustimmen. Wie soll sich der Herrscher in dieser verzweifelten Situation entscheiden? Setzt er auf die Verteidigungsanlagen der Stadt, könnte die Metropole schon bald in die Hände der Belagerer fallen. Vertraut er dem Papst, ist das Schicksal Konstantinopels ebenfalls ungewiss. Einst waren es ja gerade die christlichen Waffenbrüder, die das blühende Handelszentrum so schrecklich verwüstet hatten.
Mit aufwändigen Inszenierungen zeichnen die Autoren Manfred Baur und Hannes Schuler die dramatischen Entwicklungen eindrucksvoll nach. Architektur-animationen vermitteln ein realistisches Bild der mittelalterlichen Metropole.
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Seit über 1000 Jahren war jeder Eindringling an diesen gigantischen Bollwerken gescheitert. Hunnen, Wikinger - niemandem war es gelungen, die reiche Metropole am Bosporus einzunehmen. Einzig Betrug und Verrat hatte nur 33 Jahre zuvor einem Heer von Kreuzrittern die Tore geöffnet, das die Stadt ausgeplündert und verwüstet zurückgelassen hatte. Doch Kaiser Johannes VIII. Paläologos hat Zweifel: Werden die Mauern Konstantinopels auch diesmal halten und den übermächtigen Feind auf Dauer abwehren.
Der erste Teil des Zweiteilers “Metropolis” öffnet ein Zeitfenster zu einem der spannendsten Momente mittelalterlicher Geschichte. Der Zuschauer erkundet die bedeutendste Großstadt der damaligen Zeit gemeinsam mit einem päpstlichen Gesandten aus Rom. Nikolaus von Kues, genannt Kusanus, ist Theologe, Gelehrter, Diplomat und Wissenschaftler.
Die atemberaubende Metropole am Bosporus birgt für ihn eine völlig neue Welt. Innerhalb der Stadtmauern leben friedlich Menschen aus allen bekannten Ländern. Ihr gemeinsames Interesse ist der Handel, aber das multikulturelle Erbe beflügelt auch die Wissenschaft. Hier können antike und arabische Schriften ebenso gelesen und diskutiert werden wie christliche - für den Gelehrten ein El Dorado. Allerdings kommt Kusanus nicht als Privatmann in die bedrohte Metropole. Sein Auftrag ist es, dem bedrängten Herrscher Konstantinopels die Unterstützung christlicher Heere anzutragen.
Die Gegenleistung, die Papst Eugen dafür erwartet, ist allerdings keine Kleinigkeit. Der Kaiser soll auf seinen Führungsanspruch innerhalb der Ostkirche verzichten und einer Wiedervereinigung der beiden christlichen Kirchen unter der Führung des Papstes zustimmen. Wie soll sich der Herrscher in dieser verzweifelten Situation entscheiden? Setzt er auf die Verteidigungsanlagen der Stadt, könnte die Metropole schon bald in die Hände der Belagerer fallen. Vertraut er dem Papst, ist das Schicksal Konstantinopels ebenfalls ungewiss. Einst waren es ja gerade die christlichen Waffenbrüder, die das blühende Handelszentrum so schrecklich verwüstet hatten.
Mit aufwändigen Inszenierungen zeichnen die Autoren Manfred Baur und Hannes Schuler die dramatischen Entwicklungen eindrucksvoll nach. Architektur-animationen vermitteln ein realistisches Bild der mittelalterlichen Metropole.
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Discovery Style and the City HD
1.Hongkong
Hongkong hat sich seit der Rückgabe an China im Jahr 1997 äußerlich kaum verändert. Nach wie vor ist es eine quirlige und boomende Metropole zwischen West und Ost, Tradition und Moderne. Die Dokumentation schildert das pulsierende Leben in der ehemaligen britischen Kronkolonie.
2.Berlin
Nach dem Mauerfall 1989 begann Berlin sein Gesicht zu verändern. Auch heute noch prägt nicht das Fertige und Arrivierte die neue Hauptstadt Deutschlands, sondern der stete Wandel. Die Dokumentation stellt die wichtigsten alten und neuen Sehenswürdigkeiten vor sowie bekannte Restaurants, Boutiquen und Szenetreffs.
3.London
Ob Minirock, Twiggy oder Punk, viele neue Trends entstanden in der englischen Hauptstadt und eroberten die Welt. Auch im neuen Millennium hat London seine Traditionen und seinen einzigartigen Stil behalten. Die Dokumentation stellt Menschen, Orte, Sehenswürdigkeiten, Kunst und Architektur Londons vor
4.Miami
5. Rio de Janeiro
Berühmte Strände, gebräunte Körper und heiße Musik. Das sind die Klischees einer der berühmtesten Städte Südamerikas: Rio de Janeiro. Doch die brasilianische Metropole hat mehr zu bieten. Diese Dokumentation taucht ein in das pulsierende Leben der Stadt und ihre Kultur.
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Hongkong hat sich seit der Rückgabe an China im Jahr 1997 äußerlich kaum verändert. Nach wie vor ist es eine quirlige und boomende Metropole zwischen West und Ost, Tradition und Moderne. Die Dokumentation schildert das pulsierende Leben in der ehemaligen britischen Kronkolonie.
2.Berlin
Nach dem Mauerfall 1989 begann Berlin sein Gesicht zu verändern. Auch heute noch prägt nicht das Fertige und Arrivierte die neue Hauptstadt Deutschlands, sondern der stete Wandel. Die Dokumentation stellt die wichtigsten alten und neuen Sehenswürdigkeiten vor sowie bekannte Restaurants, Boutiquen und Szenetreffs.
3.London
Ob Minirock, Twiggy oder Punk, viele neue Trends entstanden in der englischen Hauptstadt und eroberten die Welt. Auch im neuen Millennium hat London seine Traditionen und seinen einzigartigen Stil behalten. Die Dokumentation stellt Menschen, Orte, Sehenswürdigkeiten, Kunst und Architektur Londons vor
4.Miami
5. Rio de Janeiro
Berühmte Strände, gebräunte Körper und heiße Musik. Das sind die Klischees einer der berühmtesten Städte Südamerikas: Rio de Janeiro. Doch die brasilianische Metropole hat mehr zu bieten. Diese Dokumentation taucht ein in das pulsierende Leben der Stadt und ihre Kultur.
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National Geographic - Dubai’s Dream Palace, MegaStructures HDTV
National Geographic - Dubai’s Dream Palace, MegaStructures HDTV
Dubai’s Dream Palace: With its oil reserves dwindling, Dubai switched its sights to 21st-century tourists, building the Burj al Arab, an amazing 60-storey hotel shaped like a sail.
Größe: 1.2GB
Dauer: 00:52:42
hier
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Dubai’s Dream Palace: With its oil reserves dwindling, Dubai switched its sights to 21st-century tourists, building the Burj al Arab, an amazing 60-storey hotel shaped like a sail.
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Die größten Projekte der Welt HD
Die größten Projekte der Welt HD
Die Doku-Reihe von Discovery präsentiert die beeindruckendsten Architekturvisionen unserer Zeit; einige noch theoretisch, andere bereits in Planung, erweitern allesamt unsere Definition dessen, was möglich ist - auch in HD.
Dauer: 00:49:00
Größe: 1900 MB
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Die Doku-Reihe von Discovery präsentiert die beeindruckendsten Architekturvisionen unserer Zeit; einige noch theoretisch, andere bereits in Planung, erweitern allesamt unsere Definition dessen, was möglich ist - auch in HD.
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Der Zaun - G8 in Heiligendamm
Der Zaun - G8 in Heiligendamm
“Ein 13 Kilometer langer Zaun soll den G8 Gipfel schützen!” - Diese Meldung ließ die Filmemacher Andreas Horn und Armin Marewski aufhorchen: Ein 13 Kilometer langer und 12,5 Millionen Euro teurer Zaun für ein dreitägiges Treffen? Wer soll hier von wem getrennt werden? Geht es um Sicherheit oder ist dieser Zaun vor allem ein Symbol? - Diesen Fragen sind sie in ihrem aktuell produzierten Dokumentarfilm nachgegangen.
(14.10.2007 / 3sat)
hier
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“Ein 13 Kilometer langer Zaun soll den G8 Gipfel schützen!” - Diese Meldung ließ die Filmemacher Andreas Horn und Armin Marewski aufhorchen: Ein 13 Kilometer langer und 12,5 Millionen Euro teurer Zaun für ein dreitägiges Treffen? Wer soll hier von wem getrennt werden? Geht es um Sicherheit oder ist dieser Zaun vor allem ein Symbol? - Diesen Fragen sind sie in ihrem aktuell produzierten Dokumentarfilm nachgegangen.
(14.10.2007 / 3sat)
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Byzantinische Kunst Doku
Der Ohrid-See in Mazedonien ist einer der ältesten und tiefsten Seen der Welt mit Pflanzen- und Tierarten, die es nur hier gibt. Byzantinische Bauwerke und archäologische Kostbarkeiten zeugen von mehr als 2.000 Jahren Menschheitsgeschichte.
www.schaetze-der-welt.de
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Montag, 20. Juli 2009
Eingangsbereich
Der Eingangsbereich muss Platz bieten - und Freiheiten, damit jeder seine persönliche, individuelle Linie finden kann. Je nach Stimmung und Begleitung sollen verschiedene Möglichkeiten offen stehen - geradlinig, kurz, verspielt, langweilig, steil, angenehm, kurvig…
Um das zu erreichen sind “Inspirationen” notwendig - Rampen, Podeste, Barrieren, Zonen, Objekte. Idealerweise entwickeln sich diese zu beliebten Treffpunkten/Möbeln.
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Jönköping - Västra Kajen by Tham & Videgård Hansson Architekten
Stockholm-Praxis Tham & Videgård Hansson Arkitekter haben eine Konkurrenz gewonnen, ein Wohnprojekt in Jönköping, Schweden zu entwerfen. Das Projekt enthält zwei, die Sechsgeschoß Gebäude, die auf den Kaianlagen gelegen sind. Latten-, hölzerne Fassaden mit großen Öffnungen für Terrassen zerstreuen das Licht und trennen Wohnungen von der externen Umwelt. Wohnungen werden um einen zentralen Treppenhausschacht organisiert und jede hat eine Doppelthöhe, im Freienterrasse. Diese werden verursacht, indem man die Balkone auf wechselnden Geschossen verschiebt. Zwei sechs Geschoßgehäuseblöcke gelegen auf den Kaianlagen in zentralem Jönköping, Schweden. Die Fassade, ein hölzernes Gitter, ist mit großen Öffnungen durchlöchert worden, das die Skala auflöst. Das Konzept ist, attraktives Gehäuse auf einem der besten Aufstellungsorte in Jönköping, mit einer niedrigen Energie, ökologische Perspektive als der Ausgangspunkt herzustellen. Alle Wohnungen werden um einen großen vertikalen belichteten Treppenhausschacht errichtet. Die meisten Wohnungen sind in den Ecken und stellen gute Licht- und Ansichtgelegenheiten zur Verfügung. ein äußere Schicht Terrassen versehen alle Wohnungen mit im Freienräumen. Indem man die Terrassen verschiebt, werden jedes zweite Geschoß, Doppelthöhe Räume hergestellt. Ein Rasterfeld des hölzernen Gitters zerstreut das Licht und verursacht eine Pufferzone zwischen nach innen und draußen.
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Tallinn City Hall by Bjarke Ingels Group
Dänische Architekten Bjarke Ingels Gruppe haben eine weltweite Konkurrenz gewonnen, ein neues Rathaus in Tallinn, Estland zu entwerfen. GROSSE gewinnende Ausrüstungsbeschreibungen, die ein Block der Verwaltungsgebäude mit großen panoramischen Fenstern um einen öffentlichen Platz ordnete, Bürgern erlaubend, ihre Repräsentanten bei der Arbeit zu sehen. Der Entwurf umfaßt auch einen Aufsatz mit einem steil schrägen Dach, deren Unterseite widergespiegelt wird, um ein „sehr großes demokratisches Periskop“ herzustellen, das der Öffentlichkeit erlaubt, die Politiker bei der Arbeit im Ratsraum zu sehen. Der Zweck dem internationalen Ideenwettbewerb war, die beste Architekturlösung für das neue Verwaltungsgebäude der Stadtregierung zu finden, die auf einem 35.000 m2-Plan nahe dem Linnahall Gebäude aufgestellt wird. Der Wettbewerb für die neue Stadt wurde ein großes Interesse, 81 Architekten getroffen und ihre Mannschaften waren bereit, eine Eintragung darzustellen. Von denen beschloß die Internationaljury die besten 9, um wie Finalisten in die zweite Phase der Konkurrenz in die engere Wahl zu ziehen. Für den 15. Mai die Finalisten übergeben in ihren abschließenden Lösungen. Die internationalen Entscheidung der Jury, zum des ersten Platzes der GROSSEN Eintragung in der Konkurrenz zuzusprechen war einmütig und wurde vom Vizebürgermeister Taavi Aas vorgesessen. Bjarke Ingels, GROSS, Partner-in-Laden auf Es gibt ein Sprechen, dass Erfolg viele Väter hat. Das ist besonders zutreffend, wenn es ein solches entscheidendes öffentliches Gebäude und einen öffentlichen Platz wie ein Rathaus entwirft. Der Entwurf muss durch Eingang von den Nachbarn und Benutzer, Bürger und Politiker geformt werden. Paradoxerweise finden uns wir Architekten häufig lokalisiert von diesem entscheidenden Dialog zum Zeitpunkt der Auffassung, wegen der Anonymität der Architekturkonkurrenz. Da dieses eine Konkurrenz mit 2 Stadien war, hatten wir bereits unser erstes Rückgespräch von der Jury - Veranlassung wir, unseren Entwurf drastisch neu zu ordnen, um die Notwendigkeiten der Bürger zu passen. Infolgedessen haben wir uns eine sehr elastische Struktur vorgestellt -, die zur Anpassung unerwarteten Nachfragen fähig ist. Wir sehen sie, wie das erste Gespräch in einem Entwurfsdialog, den wir vorwärts schauen, um fortzusetzen. Allgemeiner Einblick + politischer Überblick Gute Regierungsgewalt und teilnehmende Demokratie ist vom Transparent in beiden Richtungen abhängig. Es erfordert ausreichenden politischen Überblick über die Probleme, verlangt und wünscht von der Öffentlichkeit, sowie allgemeinen Einblick in die politischen Prozesse. Das neue Rathaus von Tallinn liefert dieses Zweiwegtransparent auf eine sehr wörtliche Art. Die verschiedenen allgemeinen Abteilungen bilden eine poröse Überdachung über dem Marktplatz des öffentlichen Dienstes, Tageslicht und Ansicht die Struktur durchdringen lassend. Die Beamten sind nicht einige Fernverwalter, die Entscheidungen hinter starke Wände treffen, aber sind in ihrer täglichen Arbeit von ganz über dem Marktplatz über die hellen Brunnen und die Höfe sichtbar. Außerhalb von den panoramischen Fenstern erlauben Sie den Bürgern, ihre Stadt bei der Arbeit zu sehen. In umgekehrtem sind die Beamten in der Lage, den Marktplatz heraus und zu untersuchen, sicherstellend, dass die Stadt und seine Bürger nie aus Anblick noch Verstand heraus sind. Jakob Lange, GROSS, Projektleiter Das Rathaus wird nicht nur umgeben, durch öffentlichen Platz - aber eingedrungen buchstäblich von den Bürgern in Form von dem Marktplatz des öffentlichen Dienstes unter der Überdachung der öffentlichen Dienststellen, in denen die Bürger von Tallinn ihre Beamten treffen können. Democratic Aufsatz Der Stadtrat, das Herz des demokratischen Prozesses, ist im Rathausaufsatz, der vom Park, von der Piazza und vom Podium des Linnen Hall sichtbar ist. Das Dach des Aufsatzes wird einen schlanken Helm bildend gekippt. Innerhalb des Stadtratgrußes wird die Halle über die großartige Treppe oder die Aufzüge direkt vom Marktplatz oder von den Stadtbüros um sie erreicht. Über der Grußhalle ist der Stadtrat in einem großzügigen Raum, der zwar einem großen Fenster belichtet wird, welches die Stadt gegenüberstellt. Ein Balkon für Presse und Besucher grenzt den Raum auf dem Niveau oben an. Die schräge Decke des Aufsatzes wird in einem großen reflektierenden Material beendet. Die Spiegeldecke wandelt den Aufsatz in ein sehr großes demokratisches Periskop um, wörtliches Transparent zwischen Politikern und Öffentlichkeit erlaubend. In den alten Zeiten würde das Rathaus eine gewölbt Decke haben, die mit einem Himmel oder Freskos des Landes und der Gegenden unter der Regierung der Lehre verziert wurde. Im neuen Rathaus von Tallinn ist die Decke ein realer (reflektierter) Überblick über die alte und neue Stadt. Wann immer ein Politiker seinen/flüchtigen Blick anhebt, wird he/she die Ansicht von Tallinns townscape getroffen. In umgekehrtem blicken die Bürger, die sammelnden Protestierender oder einfach die Leute, die vorbei überschreiten, in Richtung des Aufsatzes und innerhalb er kommen einen Einblick in die politische Arbeit. Die Kreisanordnung der Ratsmitglieder wird in der gekippten Decke reflektiert und den umgebenden Bürgern eine Richtung der Versicherung gibt, die die Demokratie beschäftigte Funktion für sie ist. In einem traditionellen Aufsatz nur der König an der Oberseite erhält, die große Ansicht zu genießen. Das Periskop ist eine Form des demokratischen Aufsatzes, wohin sogar der durchschnittliche Tallinn-Bürger auf der Straße erhält, den Überblick von der Oberseite zu genießen. Von weitem kommt das Schattenbild des Rathausaufsatzes die Familie von Tallinns historischen Helmen einschließlich die des Niguliste Museum-Konzerts Hall, Toomkirik, Kaarli Kirik, Pühavaimu Kirik, Kirche Str.-Olav und das gegenwärtige Rathaus. Hanif Kara, Adams Kara Taylor Das strukturelle Konzept reflektiert die Einfachheit der Architekturabsicht; eine Gruppierung von „baute leicht einzelne Felder“ das durch die freien vierendeel Rahmen der Anschluss der Stadt an der Bodengleiche zusammen, während gleichzeitig als eine „Gruppe“ auftreten Sie, um seitlichen Lasten zu widerstehen. Das Resultat ist eine anpassungsfähige Lösung des ökonomischen, schnellen Baus. Die Jury Der internationale Ideenwettbewerb wurde gemeinsam von der Stadt-Planungs-Abteilung und vom Anschluss der estnischen Architekten organisiert. Die Mitglieder der Jury waren: Hauptarchitekt von Tallinn Endrik Mänd, Verwaltungsdirektor des Tallinn-Stadtbüros Viljar Meister, Hauptarchitekt von Riga Janis Dripe, Architekt Tarald Lundevall von Norwegen, Architekt Peter Wilson aus Deutschland, Architekten Martin Aunin, Tiit Trummal, Kalle Komissarov und Andres Levald als Ersatzmitglied. Das gewinnende Projekt wurde mit 500.000 estnischen kroons zugesprochen. Der Bürgermeister von Tallinn Edgar Savisaar erklärte Zufriedenheit mit den Resultaten der Konkurrenz, dankte allen Teilnehmern und drückte sein, dass das neue Verwaltungsgebäude von Tallinn früher oder später errichtet wird, trotz der schweren Zeiten in der europäischen Wirtschaft aus.
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Al Nasseem by X-Architects
AL NASSEEM - Eine städtische Oase durch X-Architekt Stützbarer Gesamtplan für Al Ain X-Architekten von Dubai haben einen erfinderischen Gesamtplan für Al Nasseem, eine 12-Hektar-Stadtentwicklung im Herzen der alten Oase-Stadt der UAES von Al Ain vorgestellt. Der Entwurf wird von als Mikro-spezifisches, kompaktes und passives stützbares `städtischen Oasen begriffen. Das Projekt wird festgelegt, um Aufbau im Laufe dieses Jahres anzufangen. Stichwörter von den natürlichen Oasen von Al Ain und vom dichten städtischen Gewebe der traditionellen islamischen Städte nehmend, entwickelt der Rahmenplan für Al Nasseem eine Klimasynergie zwischen Landschaft und Urbanity, der modern und einzigartig ist. Al Ain, bekannt als „die Oase-Stadt“, besitzt einen historischen und bemerkenswerten Landschaftszustand innerhalb der UAE: 7 Oasen und ein umfangreiches Untertagebewässerungnetz, das als falaj bekannt ist, liefern kostbares Wasser, das Pflanzen diesbezüglich anders raue Wüstenumwelt stützt. Geschnitzt aus einem Aufstellungsort heraus, der früher ein Park war, holt die Neuentwicklung diesen latenten Oasezustand zum Vorderteil durch die Weise, welche die natürliche Umweltbedingung zusammen mit dem dichten städtischen Gewebe gesponnen wird. Die poröse Beschaffenheit des ununterbrochenen dennoch kompakten städtischen Gewebes liefert Selbst-schattierung und verursacht Plätze für eine Vielzahl der Wassereigenschaften beim Gefangennehmen und Lenkung des Winds für einen natürlichen abkühlenden Effekt. Diese historischen passiven stützbaren, Strategie-die in den traditionellen nahöstlichen Städte hoch entwickelt gewesen waren und einfache, Energiesparende Weisen Fort-sind, den rauen Wüstenzustand ohne übermäßige technologische Hilfsmittel zu bekämpfen. Der Rahmenplan des Als Nasseem stellt diese Klima-entgegenkommenden Grundregeln wieder ein, dann erklärt und passt sie dem modernen Zusammenhang an. Die grundlegende Strategie wird durch Techniken ausgearbeitt, die hoch entwickelte zeitgenössische Materialien und alte Prozesse sich engagieren. Zum Beispiel wird strukturelles metallisches Ineinander greifen auf Fassaden benutzt, um Solargrellen glanz oben zu brechen, während alte Wassersysteme wie ein anliegendes waddi engagiert werden, um ein erfinderisches Kühlsystem zu verursachen. Die erfinderischen Nachhaltigkeitsqualitäten des Entwurfs sind von Estidama erkannt worden (ein Ausdruck, der Nachhaltigkeit auf Arabisch bedeutet). Estidama ist die Regierungsstelle, die mit dem Entwickeln des Nachhaltigkeitscodes in den UAE aufgeladen wird und Al Nasseem ist als sein alleiniges masterplanning Pilotprojekt für 2009, spezifisch für seinen reich an Hilfsquellen Gebrauch der Energie und des kostbaren Wassers, aber auch für seinen Respekt für die natürlichen Zustände des Aufstellungsortes und der Schaffung eines `bewohnbaren city in Lebensqualität ausgedrückt gewählt worden. Al Nasseem verlängert sein Nachhaltigkeitsthema auf den Sozialreich außerdem. Das städtische Gewebe wird von in hohem Grade verfeinert Misch-verwenden Programm enthalten, das in vier Blöcke mit einer Mischung, die eine Vielzahl der Gehäuse Typologieer, des Einzelverkaufes oder des souk umfaßt und Büroräumen organisiert wird. Dieses wird als feinkörnige, granulierte und poröse städtische Infrastruktur entwickelt, die Fußgänger anregt, und Filter durch seinen Intimate und öffentlichen Plätze zu verteilen. Ikonenhafte Programme, die das Thema der Oase, wie ein Badekurort und ein Hochzeitshotel, zusammen mit allgemeinen Programmen einschließlich eine zentrale Piazza mit einer Moschee, eine kulturelle Mitte mit Galerieraum und Bibliothek entwickeln, und Sport/Kindertagesstättemitte, werden strategisch durch den Aufstellungsort gesetzt, um sich in die Erzeugung einer vibrierenden `Mikro-öffentlichkeit zu katalysieren, realm'., das Autos auf drei `Tropfen-off' Bereiche begrenzt werden und das Parken ist im unterirdischen Raum, um örtliche Verunreinigung und Ansammlung zu entfernen, bei der Unterstützung der Fußgänger-freundlichen öffentlichen Plätze.
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MVRDV-Bau in Madrid
Celosia-Block
MVRDV-Bau in Madrid
Im Madrider Vorort Sanchinarro wurde vor kurzem eine weitere Wohnresidenz von MVRDV (Amsterdam) und Blanca Lleó Asociados (Madrid) fertig gestellt: Das Celosia-Wohngebäude, ein Wohnungsbau mit 146 geförderten Eigentumswohnungen, ist ähnlich seinem Vorgänger ein mit Patios, Loggien und Terrassen durchstoßener Betonblock. Das Gebäudeensemble gliedert sich 30 kleinere Blocks, die sich um einen großzügigen Innenhof in die Höhe stapeln.
Die glatte Fassade der Wohnresidenz besteht aus mit Polyurethan beschichtetem Beton, die Fenster sind in einem regelmäßigen Rhythmus angeordnet und werden teilweise durch die Einschnitte unterbjavascript:void(0)rochen.
Der horizontal organisierte Baukörper hat eine Geschossfläche von insgesamt 21.550 Quadratmetern. Die Baukosten werden mit 12,6 Millionen Euro angegeben, Bauherr ist die Madrider EMVS Gesellschaft. Ein Großteil der Wohnungen ist bereits vermietet.
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